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Der_Sucher
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Beitrag von Der_Sucher »

Ich wußte gar nicht das Beamte so schreckhaft sind. :lol: :lol: :lol:
Wenn alle das täten was sie mich können, käme ich den ganzen Tag nicht zum Sitzen.
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CaseyRyback
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Beitrag von CaseyRyback »

Landesliga Nord: SC Willingen - SG Korbach (heute, 19 Uhr)


Kein Duell auf Augenhöhe - oder doch?

WILLINGEN/KORBACH (py). Drei Siege, ein Unentschieden: Die Statistik im heimischen Hoppecketalstadion spricht eine eindeutige Sprache. Ginge es danach, dann gibt es im heutigen Landesliga-Derby nur einen Favoriten, den SC Willingen. Vor dem fünften Aufeinandertreffen im Upland sind die Karten aber neu gemischt. "Ein Blick auf die Tabelle zeigt, wer hier der Favorit ist. Momentan sind wir mit Korbach nicht auf Augenhöhe", schiebt SCW-Trainer Georg Niglis die Favoritenbürde der SG aus der Kreisstadt zu.

"Die spielen jetzt einen soliden und disziplinierten Fußball. Vorbei sind die Zeiten, in denen sie 6:4 gewannen. Jetzt reicht ihnen auch einmal ein 1:0", beschreibt die Wandlung der Gäste.Ist Korbach also eine Kopie Willingens aus vergangener Zeit? Ist der Ex-Willinger Oliver Hintschich Garant für die zusammen mit Lohfelden beste Abwehr der Liga? "Sicherlich hat der Oliver einen großen Verdienst daran, dass Korbach erst 12 Gegentore hat. Aber da sind ja noch andere", schränkt Niglis ein. "Auch das Abwehrverhalten des Mittelfeldes hat sich gebessert." Niglis weiß wovon er spricht, schließlich hat er die Kreisstädter mehrfach beobachtet. Auch wenn er nicht die besten Spiele zu sehen bekam, ist dies kein Maßstab für ihn. "Die gewinnen eben ihre Spiele, und das ist erst einmal das Wichtigste. Man muss die ganze Sache relativieren. Noch einmal, in derzeitigen Situation ist Korbach favorisiert."Das soll aber nicht heißen, dass Niglis sich nichts ausrechnet. Dazu kennt er den Gegner gut genug. "Auch Korbach ist zu schlagen. Ich werde mir schon etwas einfallen lassen", verspricht er. "Wir dürfen sie auf gar keinen Fall ins Spiel kommen lassen." Das hört sich so leicht an, doch in der momentanen Situation hat Niglis allen Grund zur Skepsis. Das fängt bei dem ominösen Spielabbruch am Sonntag in Süsterfeld an. "Ich habe dem Schiedsrichter immer wieder gesagt, dass wir nur unter Protest weiterspielen würden", beteuerte Niglis. "Doch hat uns er gesagt, dass dies nicht ginge. Alle anderen Meldungen sind nicht richtig. So einen Fall hatte er wohl noch nie erlebt, dass ein Hund einen Spieler beißt." Bei Andreas von dem Berge hat sich die Wunde entzündet, so dass sein Einsatz fraglich ist. "Ich denke aber doch, dass der ,Lange\u2018 spielen wird." Hatte er doch vor einem Jahr das wichtige 1:0 aus 25 Metern erzielt. Fehlen werden aber auf jeden Fall Torsten Vogel und der letztmalig gesperrte Stefan Bangert, für den wieder Norbert Lück anreist.Als Banker ist Korbachs Trainer Ulrich Schwalenstöcker bestens mit Zahlen vertraut. So ist es ihm nicht entgangen, dass seine Truppe gerade einmal ein mühsames Pünktchen von zwölf möglichen aus dem Hoppecketalstadion entführt hat. "Es wird Zeit, dass wir diese Serie knacken." Auch wenn ein Derby für alle Beteiligten etwas Besonderes sei, so hat der Coach mehr im Blick. "Auch in diesem Spiel gibt es nur drei Punkte zu verteilen. Wir müssen gucken, dass wir unsere Marschroute durchziehen." Soll heißen, drei Punkte mitnehmen, um damit weiter im Rennen um den zweiten Platz zu bleiben. "Daher ist es letztlich nur eines von insgesamt 34 Spielen, das wir natürlich gewinnen wollen." Auch wenn es sehr schwer werde.Schwalenstöcker baut dabei auf die neu errungene Korbacher Auswärtsstärke. Vier Siege, zwei Unentschieden und nur eine Niederlage in Grebenhain lassen sich bislang sehen. Freilich leitet er daraus keineswegs eine Favoritenrolle ab. "Darauf gebe ich nichts, auch nicht darauf, dass Willingen zu Hause noch nicht so viele Punkte geholt hat. Gewonnen haben die trotzdem drei Spiele." Dennoch, auch für den SG-Coach ist es letztlich eine besondere Partie. Da ist es ihm gerade recht, dass Adrian Haasner rechtzeitig zurückgekehrt ist. Auch Wilhelm Rabe, der gegen Dörnberg noch geschont wurde, brennt auf seinen Einsatz. Noch nicht sicher ist ob der beruflich eingespannte Markus Mühlenbächer rechtzeitig anreisen kann. Ausfallen wird weiter auf jeden Fall Kristian Willeke, bei dem die Ärzte nicht so recht entscheiden können ob der verkapselte Bluterguss in der Wade operativ oder nicht entfernt werden kann. Auch Twardzik wird sich nach seinem Mittelfußbruch fehlen. Ansonsten steht Schwalenstöcker ein Aufgebot wie noch nie in dieser Saison zur Verfügung - vorausgesetzt der Wintereinbruch macht nicht allen Beteiligten einen Strich durch die Rechnung.
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Beitrag von CaseyRyback »

Wintereinbruch - Spiel fällt aus.

Geh ich eben morgen KSC gucken. :)
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Beitrag von CaseyRyback »

Petersberg - Willingen

Vor Gang zum Vorletzten hält Niglis Ball flach


WILLINGEN (py). Sieben Punkte liegt der SC Willingen vor einem punktgleichen Trio auf den Abstiegsplätzen der Landesliga Nord. Dazu zählt auch der RSV Petersberg, am Samstag Gastgeber für die Upländer. Deren Ziel kann also nur lauten, zumindest den Vorsprung halten. Trotz der Bedeutung der Partie versucht Trainer Georg Niglis den Ball flach zu halten. "Von einem Spiel hängt nicht die Seeligkeit ab. Sicherlich wollen wir gewinnen, aber das wollen die anderen auch."Die prekäre Lage des Vorletzten ist ihm dabei egal. "Ich schaue nicht auf Petersberg, sondern nur auf uns. Wir müssen nur unsere Leistung abrufen, dann ist das in Ordnung." Seine Mannschaft sieht er deshalb in Vorteil, weil Petersberg unter Druck stehe, unbedingt gewinnen zu müssen. Personell hat sich die Lage bei den Upländer durch den Platzverweis von Christoph Keindl in der Jugend mit zwei Wochen Sperre wieder verschlechtert. Ausfallen wird neben Torsten Vogel auch Benedikt Vössing mit muskulären Problemen im Oberschenkel. Dagegen brennen Sven Rüther und Stefan Bangert nach Ablauf ihrer Sperren auf ihren Einsatz.Die Lage bei den Gastgebern spitzt sich von Woche zu Woche zu. Doch nach nur einem Sieg aus den letzten elf Spielen und dem jüngsten, desaströsen 0:5 bei Schlusslicht Dörnberg bemüht sich der Vorstand darum Ruhe zu bewahren. "Wir werden jetzt aber keine Trainerdiskussion führen", stellt der 2. Vorsitzende Uwe Wingenfeld klar. Ohnehin treffe Trainer Werner Schlacher keine Schuld an der Talfahrt des Vorjahresaufsteigers. "Was will der Mann machen? Derzeit stehen ihm ja keine Spieler mit entsprechender Qualität zur Verfügung", so Wingenfeld. So lautet das bescheidene Zwischenziel bis zur Winterpause einfach Anschluss zu halten. "Für uns gilt es, dass wir 2007 unsere Punkte holen", denn dann stünden unter anderem Aschenbrücker, Rützel, Hahner und Lembcke wieder zur Verfügung. Außerdem versucht man, den ein oder anderen Zugang an den Waidesgrund zu locken, erste Kontakte seien schon geknüpft. Einer der Neuen ist Ralph Kircher, der zuletzt in Hünfeld war.Auch Werner Schlacher selbst versucht sich und sein Team in die Winterpause zu retten. "Dann kommen neun Leute wieder dazu, die momentan ausfallen. Nur nutzt uns das nichts, wenn wir bis dahin abgeschlagen sind." Also muss in den nächsten vier Spielen unbedingt gepunktet werden. Dazu muss sich freilich einiges ändern. "Wir sind viel zu anständig, viel zu brav. Da fehlt jegliche Aggressivität. Es kann doch nicht angehen, dass wir in einem so wichtigen Spiel wie in Dörnberg keine gelbe Karte kriegen", ärgert sich Schlacher.Das soll gegen Willingen anders werden. "Da müssen die Fußsohlen brennen, die Jungs wissen, worum es geht."

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Beitrag von CaseyRyback »

Niglis: "Sehe nur das Ergebnis"

Fußball-Landesliga Nord: SC Willingen gewinnt durch Theiß-Tor 1:0 in Petersberg

Von Andreas Gierth

Petersberg. Der SC Willingen hat in der Fußball-Landesliga Nord sein gestriges Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten RSV Petersberg glücklich mit 1:0 (0:0) gewonnen. Das Tor des Tages gelang Uwe Theiss nach einem Konter kurz vor dem Pausenpfiff.

RSV Petersberg - SC Willingen 0:1 (0:0). "Heute muss ich das reine Ergebnis sehen. Das Wichtigste überhaupt sind die drei Punkte. Wir konnten keine spielerischen Glanzpunkte setzen, aber die Spieler haben gekämpft, das war in Ordnung", fasste Willingens Trainer Georg Niglis das Geschehen zusammen.

In der Tat war es während der gesamten 90 Minuten ein Kampfspiel mit nur wenigen nennenswerten Torszenen. Aber bereits in der ersten Minute durfte sich der RSV Petersberg bei Andreas Bug bedanken, dass die Willinger nicht mit ihrem ersten Angriffsversuch in Führung gingen.

Er kratzte eine abgefälschte Flanke von Nicolas Hennecke von der Torlinie. Danach war Petersberg in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft und hätte zwei Mal in Führung gehen müssen.

Willingens Sylvio Barth verlor das Leder am eigenen Strafraum an Mario Krieger, der aber freistehend aus acht Metern an Keeper Stefan Bangert scheiterte (25.). Zudem versuchte Markus Albrecht nach einer Flanke von Krieger einen Kunstschuss anstatt den Ball einfach ins Tor zu köpfen (39).

Und so kam Petersberg wieder einmal in Rückstand. Der RSV war zu einem Eckball aufgerückt.

Der Flankenversuch von Ural Dolmaci landete beim Willinger Libero und dann ging es über Burhan Kaya blitzschnell nach vorne.

Kaya setzte Uwe Theiß mit seinem Zuspiel gekonnt in Szene. Der ließ sich die Chance nicht nehmen und netzte unhaltbar für Torwart Marco Motzkus ein. Besonders ärgerlich war der Zeitpunkt für Petersberg, das das Spiel im Griff hatte und mit dem Pausenpfiff diesen dummen Gegentreffer kassierte.

Nach dem Wiederanpfiff war Petersberg bemüht, den Ausgleich zu erzielen. Den Gastgebern fehlten aber die Mittel, um Willingen ernsthaft in Gefahr zu bringen. Viel zu harmlos waren die Angriffsbemühungen des RSV.

Gute Ansätze waren zwar vorhanden, es fehlte aber der letzte Pass in die Spitze. Willingen beschränkte nur noch aufs Verteidigen mit gelegentlichen Kontern.

"Nur mit Kampf können wir kein Spiel gewinnen ", sagte RSV-Coach Werner Schlacher nach dem Abpfiff. Foto: zka/nh

11.11.2006
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CaseyRyback
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Beitrag von CaseyRyback »

SC Willingen: Niglis gibt sich ganz entspannt

In Hünfeld nichts zu verlieren


WILLINGEN (py). Mit dem 1:0-Erfolg in Petersberg haben die Fußballer des SC Willingen eine schwierige Landesliga-Hinrunde mit Bravour beendet. "Der Sieg in Petersberg war ganz wichtig für uns. Jetzt können wir befreit in Hünfeld antreten", sagt Trainer Georg Niglis vor dem Gastspiel beim HSV am Samstag (14.30 Uhr) in Osthessen. Seine Einschätzung: "Das wird ein ganz leichtes Spiel für uns." Die Upländer haben beim Vizemeister der alten Saison schlicht nichts zu verlieren.Für den SCW spricht die Statistik. "In Hünfeld haben wir immer gut gespielt",erzählt Niglis, etwa beim 2:2 in der vergangenen Saison: "Die kommen uns mit ihrer offensiven Spielweise entgegen. Wir können daher reagieren und brauchen nicht unbedingt zu agieren."Gegen den SCW sprechen die offensiven Qualitäten des Gegners. "Die sind im Angriff unheimlich gut besetzt. Es ist beinahe unmöglich so viele Stürmer auszuschalten", sagt Niglis. Beim 3:1-Sieg im Hinspiel gelang das seinen Spielern allerdings - weil sie hochkonzentriert zur Sache gegangen seien, findet Niglis und hofft auf eine Wiederholung: "Auch diesmal müssen alle hundert Prozent geben." Dem Trainer steht die Mannschaft zur Verfügung, die in Petersberg spielte. Es fehlen also weiter Torsten Vogel, Benedikt Vössing und der letztmals gesperrte Christoph Keindl.Oliver Bunzenthal hat so oder so Respekt vor Willingen. "Ein sehr unangenehm zu spielender Gegner. Das haben wir ja leidvoll im Hinspiel erfahren müssen. Die kamen dreimal vor unser Tor und machten drei Buden", sagt der Hünfelder Trainer. Seine Mannschaft habe im Hoppecketalstadion aber auch "blind angegriffen. Das wird uns nicht noch einmal passieren." Am Samstag muss der Ex-Profi voraussichtlich auf Wehner (Knöchelprellung) und Hohmann (Nasenbeinbruch) verzichten. Dennoch will Bunzental unbedingt gewinnen, um beflügelt eine Woche später ins Spitzenspiel in Lehnerz zu gehen. Die Upländer werden sich auf Kunstrasen einstellen müssen. "Es hatte die letzten Tage doch sehr viel geregnet, und in unseren beiden Spielen auf Gummi haben wir sehr gut ausgesehen", sagt Bunzenthal.Nach schwierigem Start hat sich die Mannschaft ohnehin gefestigt. Die letzte Niederlage datiert vom 7. Oktober gegen Korbach, es folgten vier Siege und ein Remis, und die Osthessen gehören als Tabellenvierter wieder zur Verfolgergruppe von Lohfelden.Bunzental hat dafür eine einfache Erklärung. "Man spürt deutlich den Spaß, den meine Spieler haben. Sie setzen alles um, was ich vorgebe." Das gilt vor allem für seine Angreifer. Sowohl sein Bruder Benjamin (zehn Treffer) als auch Neuzugang Hammerl (neun) treffen das Tor. "Vor allem Hammerl hatte anfangs als eigentlicher Konterspieler Probleme sich auf unsere offensive Spielweise umzustellen. Das klappt jetzt viel besser. Ihm ist deutlich die Spielfreude anzumerken", sagt Bunzenthal: "Aktuell bin ich sehr zufrieden."

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Beitrag von Knipserverfahrn »

@casey: hast ne pn!
Oh lieber Mond du scheinst so hell,du hast kein Grund zur Klage.Du bist im Jahr nur 12 mal voll doch wir sinds alle Tage!
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Beitrag von CaseyRyback »

SC Willingen: In Hünfeld sechs Treffer in der ersten Halbzeit kassiert
Upländer einfach überrannt

HÜNFELD/WILLINGEN (py). Die Rache des Hünfelder SV war süß. Mit 6:0 (6:0) hat sich der amtierende Vizemeister der Fußball-Landesliga Nord gegen den SC Willingen für die 1:3-Niederlage im Hinspiel eindrucksvoll revanchiert. Ein halbes Dutzend Tore in einer Halbzeit - das hat auch Georg Niglis noch nicht erlebt. "Die haben uns vom Anpfiff weg förmlich überrannt", sagte der SCW-Trainer.

Schon nach vier Minuten lagen die Upländer im Rückstand, als Schirmer nach einem Freistoß von Spielertrainer Oliver Bunzenthal zum 1:0 abstaubte. Diese frühe Führung beflügelte die Platzherren im gleichen Maße wie sie die Gäste paralysierte. "Wir haben die Hünfelder Offensive überhaupt nicht in den Griff bekommen", klagte Niglis.Die ausgegebene Taktik, durch tiefes Stehen und mit engen Räumen möglichst lange ein 0:0 zu halten und auf eine Konterchance zu lauern, war damit gleich hinfällig. "Wir haben die erste Halbzeit ganz schlecht gespielt und es den Hünfeldern viel zu leicht gemacht", kritisierte Niglis.Der Trainer hatte kurzfristig seine Abwehr umstellen müssen, da Matthias Trachte nicht zur Verfügung stand. Gegen den A-Jugendlichen hatte die Abteilungsleitung intern eine Sperre (für eine Partie) verfügt, weil Trachte am Donnerstag für das Bezirksliga-Spiel der JSG-Junioren in Vellmar abgesagt und stattdessen mit den Senioren trainiert hatte. Dazu fühlte er sich allerdings wegen einer grundsätzlichen Absprache vor der Saison berechtigt. Dem Talent blieb so die Erfahrung dieser Klatsche erspart. Trachtes Mannschaft wurde im ersten Spielabschnitt förmlich an die Wand gespielt, sie kam zu nicht einer nennenswerten Tormöglichkeit. Auf der anderen Seite ging es Schlag auf Schlag, wobei die Hünfelder ihre so von Niglis gefürchtete Stärke bei Standardsituationen unter Beweis stellten. Das 2:0 aus der 21. Minute resultierte aus einem von Benjamin Bunzenthal verwandelten Foulelfmeter, dem der jüngere Bruder des Spielertrainers sieben Minuten später nach einem Eckball das 3:0 folgen ließ. Die Partie war frühzeitig entschieden, weil Willingen in dieser Phase überhaupt nicht im Bilde war. Es folgte das 4:0 durch einen herrlich in den Winkel gezirkelten Freistoß von Neuzugang Hammerl (34.). Dann machte Schirmer seine Treffer Nummer zwei und drei, wobei der sechste Treffer aus einem herrlichen Sololauf resultierte, bei dem der Upländer Abwehr die Statistenrolle zukam. In der Pause beschränkte sich Niglis darauf, seine Spieler bei der Ehre zu packen. Er habe sie gefragt, ob sie sich "denn hier zweistellig abschlachten lassen wollten". Sie wollten nicht. Die mannschaftsinternen Umstellungen waren ein Fingerzeig in die richtige Richtung. Libero Rüther ging ins defensive Mittelfeld, Barth spielte hinten dran. In der zweiten Halbzeit hielten sie ein 0:0, wobei allerdings Hünfeld wohl auch einen Gang zurückschaltete. Seine Mannschaft habe nun unkomplizierter gespielt, meinte Niglis: "Da muss man auf das Ergebnis gucken und den Ball auch einmal ins Aus hauen. Auch wenn es nicht schön ausschaut. "HSV-Spielertrainer Oliver Bunzenthal, der seine Mannschaft eindringlich vor den Upländern gewarnt hatte, war nach dem deutlichen Erfolg erleichtert: "Wir haben von Beginn an gezeigt, dass wir hier heute gewinnen wollten."
Hünfeld: Ruck - Ruhl, Becker, Schwab, Hannes Ohneiser, Napiorkowski, Schirmer (72. Jäger), Oliver Bunzenthal (59. Fladung), Hammerl, Benjamin Bunzenthal, Stefan Ohneiser.
Willingen: Bangert - Rüther, Feistner, Theiß (46. Bäcker), Hennecke, Barth, Alipour, Mertens, von dem Berge (54. Banner), Kaya, Wolff (24. Tesfu).
SR: Katrin Rafalski (Gilsatal) - Z.: 100.
Tore: 1:0 Schirmer (4.), 2:0 Benjamin Bunzenthal (21./FE), 3:0 Benjamin Bunzenthal (28.), 4:0 Hammerl (34.), 5:0 Schirmer (36.), 6:0 Schirmer (42.).

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Beitrag von CaseyRyback »

Schon vor der Pause gedemütigt
Fußball-Landesliga Nord: Willingen unterliegt in Hünfeld mit 0:6 (0:6)

Von Frank Baumbach

Hünfeld. Mit einer überragenden Leistung in der ersten Halbzeit legte der Hünfelder SV den Grundstein zum 6:0 (6:0)-Kantersieg gegen den SC Willingen.

Während die Hünfelder zum Rückrundenstart somit ihren vierten Heimsieg in Folge feierten, war es für die Gäste aus dem Upland die höchste Saisonniederlage.

Hünfelder SV - SC Willingen 6:0 (6:0). Vom Anpfiff weg waren zwei Faktoren augenscheinlich, die zumindest in der ersten Hälfte zu einem Klassenunterschied zwischen den Kontrahenten führte: Einerseits lieferten die HSV-Akteure läuferisch sehr gute Arbeit ab, waren sehr beweglich und brachten daher mit sicherem Passspiel ihren Gegner häufig in Bedrängnis.

Andererseits wirkten die Willinger sehr schläfrig und agierten im Abwehrverhalten sehr fehlerhaft und unsicher.

"Wir haben heute alle Fehler gemacht. Das war eine sehr enttäuschende erste Halbzeit von uns. Die zweite Halbzeit war ok, da haben wir immerhin zu null und zumindest unentschieden gespielt", lautete das Fazit von Willingens Schlussmann Stefan Bangert.

HSV-Spielertrainer Oliver Bunzenthal freute sich indes: "Ich hatte meinen Jungs vor dem Anpfiff das Spiel gegen Baunatal in Erinnerung gerufen. Wie damals wollten wir von Beginn an zeigen, dass es nur einen Gewinner geben kann."

Sein Team spielte den Gegner 45 Minuten lang an die Wand. Die ersten fünf Treffer resultierten allerdings nicht aus dem Spiel heraus, sondern fielen durch oder nach Standardsituationen.

Besonders schön war Tobias Hammerls Freistoßtor zum 4:0 und Daniel Schirmers dritter Treffer zum 6:0 nach einem tollen Sololauf.

Seine beiden ersten Tore markierte Schirmer jeweils per Abstauber. Im zweiten Durchgang schaltete Hünfeld einen Gang zurück und verwaltete das Ergebnis. Der SCW wusste allerdings nichts mit den Feldvorteilen anzufangen und kam zu keiner einzigen Torchance. Zu groß war die Verunsicherung und Enttäuschung nach dem 0:6-Rückstand zur Pause.

18.11.2006
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Beitrag von CaseyRyback »

Fußball-Landesliga Nord: KSV Baunatal II vor Gastspiel beim SC Willingen

Duell der Hünfeld-Geschädigten

WILLINGEN (py). Drei Tage nach dem ausgefallenen Derby starten die Fußballer des SC Willingen den nächsten Versuch, ein Heimspiel auszutragen. Am zweiten Rückrunden-Spieltag der Landesliga Nord gastiert der KSV Baunatal II im Hoppecketalstadion, und Trainer Georg Niglis wäre froh, könnte seine Mannschaft das Hinspielresultat (2:1-Sieg) wiederholen: "Ich hätte nichts dagegen, wenn es auch diesmal so ausgehen würde."

Logisch, doch ist das Baunataler Team nur noch bedingt mehr mit dem vom August vergleichbar. Mit ihren 29 Punkten zählt die Oberliga-Reserve zum besten Drittel der Liga. Besonders angetan ist Georg Niglis vom technischen Vermögen der jungen Gäste: "Die sind hervorragend ausgebildet", lobt er. Schließlich habe ein Großteil der Mannschaft bei den Junioren in der Bundesliga gespielt. "Das ist eine ganz spielstarke Truppe, die sich in diesem Jahr weiterentwickelt hat.".Folgerichtig spricht der Trainer von einer "ganz schweren Aufgabe". Zumal sich im SCW-Kader keine personelle Entspannung abzeichnet. Torsten Vogel und Benedikt Vössing fallen definitiv aus, Uwe Theiß quält sich mit einer Prellung. "Wir werden wohl so spielen, wie wir es gegen Korbach gemacht hätten", sagt Niglis. Besonderen Respekt hat er vor der Baunataler Offensive um Tanjic, der im Nachholspiel gegen Wattenbach drei Tore erzielte: "Wir werden also höllisch aufpassen müssen. So eine erste Halbzeit wie in Hünfeld darf sich nicht wiederholen."In Osthessen kassierten die Upländer bekanntlich sechs Tore binnen 45 Minuten. Doch auch Baunatal enttäuschte am vergangenen Wochenende, denn dem grandiosen 7:1-Sieg über Wattenbach folgte eine 0:2-Heimpleite gegen Dörnberg. Trainer Horst Prantschke war danach so sauer, dass er jeden Kommentar verweigerte. Mittlerweile ist der Coach wieder gesprächig. "Mir haben acht Spieler gegenüber Wattenbach gefehlt. Dennoch hätten wir das Spiel nicht verlieren dürfen", meinte er. Zwei schwere Fehler in der Abwehr hätten dem Gegner zur Führung verholfen. "Da fehlte total die Abstimmung. Kein Wunder, die Mannschaft hat so noch nie zusammengespielt." Zudem musste Prantschke etliche angeschlagene Spieler wie seinen Sohn, der einen Wadenbeinbruch hinter sich hat, aufs Feld schicken.Vor dem Gastspiel in Willingen tauchen solche Schwierigkeiten nicht auf. "Es sind wieder alle da. Da wird eine ganz andere Mannschaft auf dem Platz stehen wie gegen Dörnberg", kündigt Prantschke an. Ziel sei es, mindestens einen Punkt zu entführen: "Ich fahre nicht nach Willingen, um dort zu verlieren." Bislang hat der KSV in Auswärtsspielen fast immer gut ausgesehen - mit Ausnahme der 0:7-"Klatsche" in Hünfeld. Aber von der momentanen Form des HSV kann ja auch der SCW ein Lied singen.

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Na dann drück ich Euch mal die Daumen fürs WE! Ist ja net das erste Mal!

Casey, zur Not musst Du halt mal wieder was reissen, Zeit wäre es ja wieder mal ;)
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Beitrag von CaseyRyback »

SCW mit 2:1 rehabilitiert

Fußball-Landesliga Nord: Niglis-Elf schlägt Baunatal II - Theiss und Tesfu treffen

Von Martin Kares

Willingen. Der SC Willingen hat sich mit einem verdienten 2:1-Heimerfolg über den KSV Baunatal II in der Fußball-Landesliga Nord von der 0:6-Klatsche gegen Hünfeld rehabilitiert. Vor ca. 90 Zuschauern im Hoppecketal-Stadion reichten gestern zwei Blitz-Tore in Halbzeit eins und zwei für drei Punkte aus.

SC Willingen - KSV Baunatal II 2:1 (1:0). Auch ein Torwartfehler zum zwischenzeitlichen Anschluss der Gäste warf den Gastgeber nicht aus der Bahn.

Mann des Spiels war Uwe Theiss, der das erste Tor selbst erzielte und das zweite durch Aman Tesfu vorbereitete.

"Das 2:1 war verdient, da gibt es überhaupt nichts dran zu bemängeln. Wir haben aus den vier Chancen die wir hatten zwei Tore gemacht, dass ist in Ordnung", erklärte Trainer Schorsch Niglis.

Mit Matthias Trachte, Christopher Keindl und Aman Tesfu hatte Niglis von Beginn an drei A-Jugendliche ins Rennen geschickt. "Ich hoffe auch das es ein Zeichen ist für die Jugendlichen die hier nachkommen, dass man seine Chance bekommt", so Niglis weiter.

Seine Mannschaft erwischte einen Blitzstart: Nach einem langen Pass von Hennecke auf Theiss, ließ der seinen Gegenspieler Kraft liegen und vollstreckte ins lange Eck zum 1:0 (2.).

Auf der Gegenseite hatte Bangert keine Probleme bei einem Schuss von Mathys aus 15 Metern (12.).

In der darauffolgenden Chance des SC war die Stärke der Gastgeber gut festzumachen: Nach einem langen Ball setzte Hennecke energisch nach und kam so zum Abschluss, jedoch war Torwart Schreiber auf dem Posten (25.).

Das sonst so spielstarke Team aus Baunatal war von der Rolle. Abspielfehler und Unkonzentriertheiten waren Folge des druckvollen SCW-Spiels.

Auch in der zweiten Halbzeit war der SC das frischere Team und erhöhte direkt auf 2:0: Nach einem herrlicher Pass von Kaya in den freien Raum auf Theiss sah der SC-Stürmer den mitgelaufenen Tesfu am langen Pfosten, der aus kurzer Distanz seinen ersten Treffer im SC-Trikot erzielte. Niglis: "Ich freue mich das Aman seine Chance genutzt hat".

In der Folge machten es Willinger noch unnötig spannend: Bangert versuchte bei einem langen Ball eine Ecke zu verhindern, worauf ihm der Ball aus den Händen glitt und Spichale den Patzer zum 2:1-Anschluss nutze (53.).

Bis auf eine Kopfballchance durch Spichale (66.) ließen die Upländer dann nichts mehr anbrennen. KSV Trainer Horst Prantschke: "Uns fehlt ein wenig die Frische zu Saisonbeginn. Wir waren nach dem Anschluss nicht in der Lage einen Gang höher zu schalten".

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Beitrag von CaseyRyback »

SC Willingen stockt sein Konto vor der Pause mit Sieg über Baunatal auf

Zwei Blitztore und ein Signal für die Jugend


WILLINGEN (py). "17 Spiele, 24 Punkte, das mal zwei, dann habe ich 48." Georg Niglis, Trainer des SC Willingen, begann am Samstag nach dem 2:1-Erfolg seiner Mannschaft im Heimspiel gegen den KSV Baunatal II zu rechnen. Das Ergebnis fällt gar nicht so schlecht aus. Zwei Spieltage vor Beginn der Winterpause der Landesliga Nord liegen die Upland-Fußballer als Rangelfter besser im Rennen als gedacht.

Zum Klassenerhalt reicht das logischerweise noch nicht. Selbst Horst Prantschke, Niglis'' Kollege aus Baunatal, der fünf Punkte mehr vorweisen kann, geriet ja am Samstag ins Grübeln. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht doch noch da unten reinrutschen. Meine Mannschaft ist müde und längst nicht mehr so frisch wie zu Beginn der Saison", sagte er nach der Niederlage.Prantschke ärgerten besonders die Gegentore zu Beginn beider Halbzeiten: "Da waren wir überhaupt nicht auf dem Platz und kassierten prompt die beiden entscheidenden Tore."Einen der Treffer erzielte Aman Tesfu. Der A-Junior spielte erstmals von Beginn an und rechtfertigte nicht nur mit dem Tor das Vertrauen von Niglis. Der Trainer sieht im konsequenten Einsatz der jungen Spieler den richtigen Weg. "Wir hatten heute von Beginn an drei 18-Jährige in der Mannschaft. Und wir haben ja noch mehr. Das ist das richtige Signal für alle, dass sie hier bei uns eine Chance bekommen", sagte er.Sven Rüther und Andreas von dem Berge mussten als Folge auf der Bank Platz nehmen. Auf einen anderen Routinier wollte Niglis freilich nicht verzichten: Uwe Theiß. Mit Recht. "Überragend", so urteilte Niglis hinterher über die Leistung des 37-Jährigen: "Das hat alles Hand und Fuß - die Laufwege und wie er den Ball behauptet."Die erste Kostprobe seines Könnens gab Theiß schon nach drei Minuten ab. Nach einem Befreiungsschlag von Sylvio Barth und Steilpass von Nicklas Hennecke tauchte er frei vor Schlussmann Schreiber auf und schob den Ball zur frühen Willinger Führung ins lange Eck. Das hatte sich Niglis gewünscht.Nun mussten die Gäste kommen, die Willinger brauchten nur noch zu reagieren. Das machten sie fast perfekt, denn die KSV-Reserve erspielte sich trotz zweier Verstärkungen aus der Oberliga-Elf nicht eine Möglichkeit. "Von daher war unser Sieg verdient", meinte Niglis. Ebenfalls dünn gesät waren auch Torchancen der Upländer. Lediglich Hennecke (25.) und Theiß (37.) kamen vor der Pause in eine tornahe Position.Zwei Minuten nach Wiederbeginn fiel das Willinger 2:0. Burhan Kaya spielte Theiß mit einem Diagonalpass frei, der flankte von rechts auf Tesfu, und erneut jubelten die Willinger - Tesfu freute sich über sein erstes Tor bei den Senioren überhaupt. Einer dagegen schimpfte wie ein Rohrspatz: Horst Prantschke. "Wie kann ich den da im Mittelfeld so walten und schalten lassen. Da begehe ich ein taktisches Foul", klagte er über die Tatsache, dass Kaya bei der Torvorbereitung relativ viel Freiraum hatte.Sechs Minuten nach dem Treffer wurde die Partie urplötzlich wieder spannend - Spichale nutzte einen Patzer von Stefan Bangert zum Anschlusstreffer. "Ich wollte eine Ecke verhindern", erklärte der Keeper seinen Ausflug an die Torauslinie. "Da ist mir der glitschige Ball aus den Händen geglitten."Danach standen die Gastgeber sehr tief in der Abwehr und konnten keine Entlastungsangriffe mehr starten. Da aber Baunatal im Angriff viel zu harmlos agierte, gab es bis zum Schluss nur noch die Auswechslungen zu notieren."Wir haben uns in der zweiten Halbzeit durch das Gegentor etwas irritieren lassen", meinte Niglis nach dem Abpfiff, zeigte sich insgesamt aber sehr entspannt: "Ich hatte nie das Gefühl, dass die Baunataler noch ein Tor erzielen könnten." Daran hatten vor allem die Manndecker Matthias Trachte und Heiko Wolff großen Anteil, sie beherrschten ihre Gegenspieler Spichale und Maciongowski nahezu in jeder Situation.

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Beitrag von meinereiner »

Wollt nur mal sagen dass mein "Daumen drücken" geholfen hat :D
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Beitrag von CaseyRyback »

ja das solltest du ab jetzt immer machen. Schonmal vielen Dank, aber dafür wünsch ich dir ja auch immer das Beste.
Und solange wir nicht gegeneinander spielen müssen.... :D
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