Kreisklassen Senioren 2009/2010
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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
Berichte von den Spielen der Seniorenmannschaften von Panitzsch/Borsdorf unter www.sv-panitzsch-borsdorf.de ...
Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
Naja,ein richtiger eher nicht.Bundestrainer hat geschrieben:Eben ein richtiger TORJÄGER...!dreier hat geschrieben:1.Kreisklasse
SV Eiche Wachau - FC Holzhausen 4:2
... und der Dreier macht völlig unbedrängt das 2:2 für Holzhausen
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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
In dem Fall schon: Wenn`s vorne nicht klappt, dann haut man die Pille eben hinten rein! 

Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
Toller Spruch.Den kannste im Notfall auch mal zuhause anbringen. 

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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
Ich glaube, jetzt ist es mir so wie Dir ergangen: Klassisches Eigentor!dreier hat geschrieben:Toller Spruch.Den kannste im Notfall auch mal zuhause anbringen.

Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
1.Kreisklasse
LSC 1901 - SV Eiche Wachau 2:3
LSC 1901 - SV Eiche Wachau 2:3
Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
dreier hat geschrieben:1.Kreisklasse
LSC 1901 - SV Eiche Wachau 2:3
Nochmal für den Onkel, der sich um die Ergebnisse und Tabellen der Senioren kümmert

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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
LSV Störmthal AH - SV Panitzsch/Borsdorf AH II: 3:2 (2:2)
Nachdem man sich im letzten Jahr noch beim zuschauerfreundlichen Eishockey-Ergebnis von 7:5 im Tore-Zulassen geübt hatte, wollte vor allem die Panitzscher Defensive den Störmthalern heute weniger Möglichkeiten lassen. Dies gelang auch von Beginn an recht gut. Viele Bälle in die Spitze wurden rechtzeitig abgefangen und es wurde seinerseits versucht, mit sicherem Kombinationsspiel Störmthal in Bedrängnis zu bringen. Dies gelang, bis auf den Torerfolg, ganz gut. Doch erst ein Fehler im Spielaufbau der Störmis bereitete die Panitzscher Führung vor. Der abgefangene Ball wurde aus 20m eiskalt ins äußerste Eck verwertet. Kurz darauf Konfusion im Strafraum der Gäste. Ein Störmthaler, hörbar am Fuß getroffen, überlegte geschlagene 3-4 sec., ehe er mit einem Schrei zu Boden sank. So sehr dies sicherlich ein Foul war, aber ein Weiterlaufen wäre für ihn problemlos möglich gewesen. Auch die benötigte Reaktionszeit, den Schlag zu registrieren, die Information weiterzuleiten und anschließend im Großhirn mit der Option "hinfallen" zu verknüpfen, lassen eher den Schluss zu, dass die Neurotransmitter am heutigen Tage aufgrund der niedrigeren Temperaturen auch etwas langsamer arbeiteten. Egal, der SR gab Strafstoß, welcher auch sicher verwandelt wurde. Kurz darauf jedoch wieder Duplizität der Ereignisse im Störmthaler Spielaufbau. Durch intensives Stören der Panitzscher schon im Spielaufbau konnte der Ball erobert werden, zwei hinzueilende Gegenspieler durch Kreuzen überlistet und der Ball wieder aus 18m trocken ins äußerste Eck geschoben werden. Aber auch weiterhin wogte das Spiel hin und her. Störmthaler Chancen wechselten sich mit Panitzscher Chancen ab, ab und zu hatte auch der SR seinen Auftritt. So auch, als der Panitzscher Hüter einen Störmthaler Störmer, äh Stürmer
, auf den Grundlinie ca. 1m innerhalb des Strafraums unnötig am Fuß traf und dieser fiel. Klarer Elfer. Doch denkste! Der SR gab nur Freistoß (indirekt innerhalb oder direkt außerhalb - ich weiß es nicht genau). Kurz darauf ein Grundliniendurchmarsch des Gastgebers, den Rückpass verwandelte der Panitzscher Vorstopper gewohnt sicher.
Doch, hätte er ihn nicht "gemacht", hätte ihn sein Gegenspieler locker einschieben können, also kein Vorwurf. So ging es mit einem gerechten 2:2 in die Pause.
Nach der Pause gelang es den Gästen, den Druck auf Störmthal noch zu erhöhen. Doch viele gute Gelegenheiten wurden dabei zu leicht vergeben. Selbst Schüsse aus 4-5m landeten entweder beim Hüter, am Abwehrbein oder neben/über dem Tor. Störmthaler Konter konnten zumeist durch gutes Stellungsspiel unterbunden werden. Es schien nur eine Frage der Zeit, wann PaBo erneut in Führung gehen würde. Doch wieder einmal bewahrheitete sich der dumme Spruch: Wer sie vorn nicht reinmacht, kassiert hinten irgendwann einen. Nach einem geschickten Kreuzen mehrerer Störmis in einem Konter ging kurzzeitig die Panitzscher Ordnung verloren. Ein nachrückender Mittelfeldspieler der Gastgeber konnte eine Rückgabe von der Grundlinie knapp erlaufen und schoss unter Bedrängnis den Ball in Richtung Tor. Dieser wurde von einem Verteidiger abgefälscht und überraschte den Panitzscher Hüter in der kurzen Ecke, den ihn nur noch an den Pfosten lenken konnte. Von dort trudelte er auf der Linie langsam hinter selbige. Nun machte PaBo hinten endgültig auf. Teilweise hinten gar in Unterzahl spielend, schnürten sie Störmthal in der eigenen Hälfte ein. Doch wie schon zuvor, spielte man manchmal zu umständlich oder vergab klarste Chancen. Einmal hatte der SR noch einen Auftritt. Ein Panitzscher überlief mit Ball die Störmthaler Abwehr in Strafraum und wurde hörbar getroffen. Doch er entschied sich, sogar spontan
, weiterzulaufen. Dummer Fehler. Denn dieses Foul war absolut vergleichbar mit dem Elfer der Störmis. Doch sei es drum. Am Ende blieb die bittere Niederlage für PaBo.
Ein, vor allem in der ersten Halbzeit, technisch gutklassiges Spiel auf einem weichen, nicht immer einfach zu bespielenden Platz. Panitzsch, wie schon im letzten Jahr, mit unglücklicher, aber auch, aufgrund der Vielzahl der vergebenen guten Chancen, selbstverschuldeter Niederlage. Schade, dass gerade die guten Spiele, wie schon gegen Thekla, verloren gehen, wohingegen eher mäßige gewonnen werden. Da könnte man ja fast auf die Idee kommen, zukünftig absichtlich schlecht zu spielen, um am Ende zu gewinnen.
Nachdem man sich im letzten Jahr noch beim zuschauerfreundlichen Eishockey-Ergebnis von 7:5 im Tore-Zulassen geübt hatte, wollte vor allem die Panitzscher Defensive den Störmthalern heute weniger Möglichkeiten lassen. Dies gelang auch von Beginn an recht gut. Viele Bälle in die Spitze wurden rechtzeitig abgefangen und es wurde seinerseits versucht, mit sicherem Kombinationsspiel Störmthal in Bedrängnis zu bringen. Dies gelang, bis auf den Torerfolg, ganz gut. Doch erst ein Fehler im Spielaufbau der Störmis bereitete die Panitzscher Führung vor. Der abgefangene Ball wurde aus 20m eiskalt ins äußerste Eck verwertet. Kurz darauf Konfusion im Strafraum der Gäste. Ein Störmthaler, hörbar am Fuß getroffen, überlegte geschlagene 3-4 sec., ehe er mit einem Schrei zu Boden sank. So sehr dies sicherlich ein Foul war, aber ein Weiterlaufen wäre für ihn problemlos möglich gewesen. Auch die benötigte Reaktionszeit, den Schlag zu registrieren, die Information weiterzuleiten und anschließend im Großhirn mit der Option "hinfallen" zu verknüpfen, lassen eher den Schluss zu, dass die Neurotransmitter am heutigen Tage aufgrund der niedrigeren Temperaturen auch etwas langsamer arbeiteten. Egal, der SR gab Strafstoß, welcher auch sicher verwandelt wurde. Kurz darauf jedoch wieder Duplizität der Ereignisse im Störmthaler Spielaufbau. Durch intensives Stören der Panitzscher schon im Spielaufbau konnte der Ball erobert werden, zwei hinzueilende Gegenspieler durch Kreuzen überlistet und der Ball wieder aus 18m trocken ins äußerste Eck geschoben werden. Aber auch weiterhin wogte das Spiel hin und her. Störmthaler Chancen wechselten sich mit Panitzscher Chancen ab, ab und zu hatte auch der SR seinen Auftritt. So auch, als der Panitzscher Hüter einen Störmthaler Störmer, äh Stürmer



Nach der Pause gelang es den Gästen, den Druck auf Störmthal noch zu erhöhen. Doch viele gute Gelegenheiten wurden dabei zu leicht vergeben. Selbst Schüsse aus 4-5m landeten entweder beim Hüter, am Abwehrbein oder neben/über dem Tor. Störmthaler Konter konnten zumeist durch gutes Stellungsspiel unterbunden werden. Es schien nur eine Frage der Zeit, wann PaBo erneut in Führung gehen würde. Doch wieder einmal bewahrheitete sich der dumme Spruch: Wer sie vorn nicht reinmacht, kassiert hinten irgendwann einen. Nach einem geschickten Kreuzen mehrerer Störmis in einem Konter ging kurzzeitig die Panitzscher Ordnung verloren. Ein nachrückender Mittelfeldspieler der Gastgeber konnte eine Rückgabe von der Grundlinie knapp erlaufen und schoss unter Bedrängnis den Ball in Richtung Tor. Dieser wurde von einem Verteidiger abgefälscht und überraschte den Panitzscher Hüter in der kurzen Ecke, den ihn nur noch an den Pfosten lenken konnte. Von dort trudelte er auf der Linie langsam hinter selbige. Nun machte PaBo hinten endgültig auf. Teilweise hinten gar in Unterzahl spielend, schnürten sie Störmthal in der eigenen Hälfte ein. Doch wie schon zuvor, spielte man manchmal zu umständlich oder vergab klarste Chancen. Einmal hatte der SR noch einen Auftritt. Ein Panitzscher überlief mit Ball die Störmthaler Abwehr in Strafraum und wurde hörbar getroffen. Doch er entschied sich, sogar spontan

Ein, vor allem in der ersten Halbzeit, technisch gutklassiges Spiel auf einem weichen, nicht immer einfach zu bespielenden Platz. Panitzsch, wie schon im letzten Jahr, mit unglücklicher, aber auch, aufgrund der Vielzahl der vergebenen guten Chancen, selbstverschuldeter Niederlage. Schade, dass gerade die guten Spiele, wie schon gegen Thekla, verloren gehen, wohingegen eher mäßige gewonnen werden. Da könnte man ja fast auf die Idee kommen, zukünftig absichtlich schlecht zu spielen, um am Ende zu gewinnen.

Bin zwar nicht so schnell wie Ronaldo, auch nicht so groß. Aber immerhin schon mal so dick.
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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
Grosslehna-Wolks 2-1(2-0)
Torschütze:Andre (Erde) Erdmann
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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
TSV Einheit Lindenthal - SV Victoria Leipzig 4:0
Tore: 1 A.Hoppe, 1 M.Pfaff, 2 Nico Geister
Verdienter Sieg nach überlegen geführten Spiel !!!!!!!
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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
Laut "fussball.de" gewinnen die Senioren von Eintracht Leipzig Süd II gegen Thekla mit 5:1!
Weiß jemand, was da los war? War Süd so stark oder Thekla so schlecht? Oder ist Eintracht mit der ERSTEN angetreten?

Weiß jemand, was da los war? War Süd so stark oder Thekla so schlecht? Oder ist Eintracht mit der ERSTEN angetreten?
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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
Bienitz - Großdalzig 6:0 (1:0)
Bienitz wieder einmal gerade so mit 11 Leuten angetreten, doch ging wenigstens jeder sechste Torschuß ins Netz. Super Leistung des Dalziger Keepers!!!!
Bienitz wieder einmal gerade so mit 11 Leuten angetreten, doch ging wenigstens jeder sechste Torschuß ins Netz. Super Leistung des Dalziger Keepers!!!!
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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
Lindenau - Kitzen 0 : 1 (0:1) Li. die ersten 23 min. mit 10 Mann, dann kam noch einer von der Arbeit, da stand es schon 0:1.
Also, wer noch Zeit und Lust hat die Lindenauer Reihen zu ergänzen, ist wilkommen.
Also, wer noch Zeit und Lust hat die Lindenauer Reihen zu ergänzen, ist wilkommen.
Wir waren gut, waren die anderen besser?
- Weißer_Ronaldo
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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
Ein Blick auf die Tabelle besagt, dass die 1. AH von Eintracht Süd (Stadtliga) einen Spielausfall hatte. Die Vermutung liegt nahe, dass sie die Gelegenheit genutzt haben, komplett oder teilweise die 2. AH zu ersetzen.Bundestrainer hat geschrieben:Laut "fussball.de" gewinnen die Senioren von Eintracht Leipzig Süd II gegen Thekla mit 5:1!![]()
Weiß jemand, was da los war? War Süd so stark oder Thekla so schlecht? Oder ist Eintracht mit der ERSTEN angetreten?
Bin zwar nicht so schnell wie Ronaldo, auch nicht so groß. Aber immerhin schon mal so dick.
- Weißer_Ronaldo
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Re: Kreisklassen Senioren 2009/2010
SV Panitzsch/Borsdorf AH II. - Eintracht Großdeuben 5:1 (2:1)
Auf zwar weichem, aber gut bespielbaren Platz stellte sich die große Unbekannte, Eintracht Großdeuben, in Panitzsch vor. Das neugegründete Team legte bisher ein gute Saison hin, hat sich im Mittelfeld der Tabelle etabliert und kann seit dieser Woche auch auf vereinzelte Spieler der gerade aufgelösten 2. Herrenmannschaft zurückgreifen.
Panitzsch übernahm von Beginn an die Initiative und versuchte mit sicherem Kombinationsspiel zum Torerfolg zu kommen. Es dauert jedoch rund 15 min, bis nach mehreren vergebenen guten Chancen die Führung für PaBo aus spitzem Winkel fiel. Fast im Gegenzug hatten die Gäste in einer Situation gleich mehrfach den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterten aber am gut reagierenden Panitzscher Hüter sowie mehreren Verteidigern. Der Befreiungsschlag aus dem Gewühl in Richtung Eckfahne landete aus ca. 4m Entfernung jedoch am angelegten Arm eines Panitzschers und der SR zeigte sofort auf den Punkt. Auch der anschließende heftige Protest von PaBo brachte nichts. Nach dem sicher verwandelten Elfmeter begann also das Spiel von vorn. Weiterhin machte Panitzsch Druck, vergab aber eine größere Anzahl guter Einschussgelegenheiten. Großdeuben vor allem bei Standards mit einigen kräftigeren Spielern gefährlich, ansonsten hemmten viele Fehlabspiele ihren Spielfluss. Nach einem Panitzscher Eckball konnte der Ball zwar aus dem Strafraum befördert werden, landete aber vor den Füßen des aufgerückten Vorstoppers, der mit einem Heber aus 22m den Großdeubener Hüter überlisten konnte. Auch wenn der Ball haltbar erschien, so war es doch die Antwort auf den Ausgleich zur richtigen Zeit. Auch in der Folgezeit spielte PaBo mit viel Aufwand, um die Führung weiter auszubauen. Doch selbst gute Chancen gingen neben das Tor oder der ansonsten gut parierende Deubener Hüter konnte sie vereiteln. So ging es mit einem knappen 2:1 in die Halbzeitpause und es versprach noch eine heiße 2. HZ zu werden.
Und es kam, wie es befürchtet wurde. Die ersten 15 min witterte Großdeuben seine Chance und setze die Panitzscher Defensive stärker unter Druck. Offensichtlich glaubten die Panitzscher, dass man die Führung locker verwalten könne, anstatt mit weiteren schnellen Toren den Sack zu zu binden. Größere Torgefahr ergab sich aus der offensiveren Ausrichtung der Gäste jedoch nicht. Nach einer Viertelstunde übernahm Panitzsch nun wieder das Zepter und kam mehrfach, auch durch schnelle Gegenstöße, zu guten Tormöglichkeiten. Einer dieser schnellen Angriffe war es dann auch, der die Vorentscheidung brachte. Nach mehrfachem Doppelpässen konnte die Gästeabwehr überspielt werden und der langersehnte Treffer fiel. Als kurz darauf nach einem abgefälschten Fernschuss aus gut 25m der vierte Treffer für Panitzsch folgte, war der Kampfeswillen der Gäste endgültig gebrochen. Nun ergaben sich noch mehrere hochkarätige Chancen für PaBo, welche aber nicht in Zählbares verwandelt werden konnten. Das abschließende Tor des eingewechselten Panitzscher Sturmtanks aus der Drehung stellte das Endergebnis her, welches auch in dieser Höhe absolut verdient war.
Ein, bis auf ganz wenige Ausnahmen, sehr faires Spiel von beiden Seiten. Der SR nicht immer mit den richtigen Entscheidungen, aber dennoch beruhigend in den wenigen hitzigen Situationen. Panitzsch lieferte ein gutes Spiel ab, jedoch stehen Aufwand und Nutzen nicht immer in einem vernünftigen Verhältnis. So bleibt also immer noch genügend Raum, in Zukunft intensiv weiter zu arbeiten und sich zu verbessern. Die erste Nagelprobe hierzu gibt es in der nächsten Woche beim aktuellen Tabellenführer Markkleeberg.
Auf zwar weichem, aber gut bespielbaren Platz stellte sich die große Unbekannte, Eintracht Großdeuben, in Panitzsch vor. Das neugegründete Team legte bisher ein gute Saison hin, hat sich im Mittelfeld der Tabelle etabliert und kann seit dieser Woche auch auf vereinzelte Spieler der gerade aufgelösten 2. Herrenmannschaft zurückgreifen.
Panitzsch übernahm von Beginn an die Initiative und versuchte mit sicherem Kombinationsspiel zum Torerfolg zu kommen. Es dauert jedoch rund 15 min, bis nach mehreren vergebenen guten Chancen die Führung für PaBo aus spitzem Winkel fiel. Fast im Gegenzug hatten die Gäste in einer Situation gleich mehrfach den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterten aber am gut reagierenden Panitzscher Hüter sowie mehreren Verteidigern. Der Befreiungsschlag aus dem Gewühl in Richtung Eckfahne landete aus ca. 4m Entfernung jedoch am angelegten Arm eines Panitzschers und der SR zeigte sofort auf den Punkt. Auch der anschließende heftige Protest von PaBo brachte nichts. Nach dem sicher verwandelten Elfmeter begann also das Spiel von vorn. Weiterhin machte Panitzsch Druck, vergab aber eine größere Anzahl guter Einschussgelegenheiten. Großdeuben vor allem bei Standards mit einigen kräftigeren Spielern gefährlich, ansonsten hemmten viele Fehlabspiele ihren Spielfluss. Nach einem Panitzscher Eckball konnte der Ball zwar aus dem Strafraum befördert werden, landete aber vor den Füßen des aufgerückten Vorstoppers, der mit einem Heber aus 22m den Großdeubener Hüter überlisten konnte. Auch wenn der Ball haltbar erschien, so war es doch die Antwort auf den Ausgleich zur richtigen Zeit. Auch in der Folgezeit spielte PaBo mit viel Aufwand, um die Führung weiter auszubauen. Doch selbst gute Chancen gingen neben das Tor oder der ansonsten gut parierende Deubener Hüter konnte sie vereiteln. So ging es mit einem knappen 2:1 in die Halbzeitpause und es versprach noch eine heiße 2. HZ zu werden.
Und es kam, wie es befürchtet wurde. Die ersten 15 min witterte Großdeuben seine Chance und setze die Panitzscher Defensive stärker unter Druck. Offensichtlich glaubten die Panitzscher, dass man die Führung locker verwalten könne, anstatt mit weiteren schnellen Toren den Sack zu zu binden. Größere Torgefahr ergab sich aus der offensiveren Ausrichtung der Gäste jedoch nicht. Nach einer Viertelstunde übernahm Panitzsch nun wieder das Zepter und kam mehrfach, auch durch schnelle Gegenstöße, zu guten Tormöglichkeiten. Einer dieser schnellen Angriffe war es dann auch, der die Vorentscheidung brachte. Nach mehrfachem Doppelpässen konnte die Gästeabwehr überspielt werden und der langersehnte Treffer fiel. Als kurz darauf nach einem abgefälschten Fernschuss aus gut 25m der vierte Treffer für Panitzsch folgte, war der Kampfeswillen der Gäste endgültig gebrochen. Nun ergaben sich noch mehrere hochkarätige Chancen für PaBo, welche aber nicht in Zählbares verwandelt werden konnten. Das abschließende Tor des eingewechselten Panitzscher Sturmtanks aus der Drehung stellte das Endergebnis her, welches auch in dieser Höhe absolut verdient war.
Ein, bis auf ganz wenige Ausnahmen, sehr faires Spiel von beiden Seiten. Der SR nicht immer mit den richtigen Entscheidungen, aber dennoch beruhigend in den wenigen hitzigen Situationen. Panitzsch lieferte ein gutes Spiel ab, jedoch stehen Aufwand und Nutzen nicht immer in einem vernünftigen Verhältnis. So bleibt also immer noch genügend Raum, in Zukunft intensiv weiter zu arbeiten und sich zu verbessern. Die erste Nagelprobe hierzu gibt es in der nächsten Woche beim aktuellen Tabellenführer Markkleeberg.
Bin zwar nicht so schnell wie Ronaldo, auch nicht so groß. Aber immerhin schon mal so dick.