
Im übrigen bin ich auch seit Ewigkeiten Chemiker und sehe RB trotzdem nüchtern und neutral. Ja, auch das geht.
...aber das können wir ja auch im FCS-Forum weiterdiskutieren.

Moderator: LF-Team
Also ich schlafe nicht in grün-weißer Bettwäsche und ich hab auch keinen AK-Schrein irgendwo im Haus. Trotzdem bin ich seit früher Kindheit Chemiker und würde mich trotz allem bei keinem anderen Verein so wohl fühlen.Invisible hat geschrieben:@Dantel: Wenn ich in grün-weißer Bettwäsche schlafen würde und einen AK-Schrein im Schlafzimmer hätte, würde ich das vielleicht auch anders sehen...![]()
Im übrigen bin ich auch seit Ewigkeiten Chemiker und sehe RB trotzdem nüchtern und neutral. Ja, auch das geht.
...aber das können wir ja auch im FCS-Forum weiterdiskutieren.
Das machen aber andere auch unter dem Vorwand von Tradition. Die Namensrechte "BSG Chemie Leipzig" wurden sich in den 90ern gesichert, um fleißig über Marketing und Merchandising Geld zu verdienen. Ein cleverer und umsichtiger Schachzug - aus marktwirtschaftlicher Sicht! Jahrelang wurde fleißig mit Fanartikeln, die den Namen und das Vereinslogo trugen Geld verdient. Anno 2008 wurde dieser Name dann plötzlich verwendet, um sich von der Kommerzialisierung des FCS loszulösen und statt Geld sollte plötzlich wieder Tradition das Leitmotiv sein.Dantel hat geschrieben:Invisible hat geschrieben: RB setzt eine schleichende Entwicklung im Fußball fort, die ich schon seit langem mit Mißfallen beobachte.
quelle: TLZ"Stinkefinger" als Auslöser?
Jena. (tlz) Gestern fertigte der FC Carl Zeiss Jena seine Stellungnahme für den Nordostdeutschen Fußball-Verband (NOFV) zu den Vorkommnissen beim Oberliga-Spiel gegen RB Leipzig an. Die Sachsen versetzten die Öffentlichkeit in den letzten Tagen in Aufregung, erklärten, dass ihre Spieler tätlich angegriffen, beschimpft und bespruckt worden seien. Zudem sei es ein "Witz" gewesen, so sagte es direkt nach dem Spiel RB-Trainer Tino Vogel, dass dieses Spiel auf einem Nebenplatz und nicht im Stadion stattgefunden habe.
Dass das Jenaer Amateurstadion kein Nebenplatz ist, darüber haben wir bereits berichtet. Nun liegen dem Jenaer Verein Aussagen unbeteiligter Zuschauer dieses Spieles vor, wonach der Auslöser der Tumulte kurz vor Spielende ein sogenannter "Stinkefinger" des Leipziger Spielers Ingo Hertzsch gegenüber den Jenaer Zuschauern gewesen sein soll. "Diese Aussagen haben wir, die betreffenden Leute würden diese auch an Eides statt wiederholen. Wir haben das dem NOFV auch so mitgeteilt", sagt Jenas Klubchef Peter Schreiber. In der Stellungnahme bestätigen die Jenaer den offiziellen Bericht des NOFV-Sicherheitsmannes, der in Jena vor Ort war. Diesem Bericht zufolge musste die Partie in der 89. Minuten nicht wegen des "Gerangels", wie es Peter Schreiber sagt, unterbrochen werden, sondern die Partie war schon unterbrochen, weil der Ball im Aus war und Leipzig einen Einwurf zugesprochen bekam. "Dies ist ein Unterschied", so Schreiber. Überdies wird in dem Bericht den Jenaern ein intensiver Ordnungsdienst bescheinigt, auch die Kommunkation zwischen den Verantwortlichen wurde als gegeben bezeichnet.
Unterdessen erhielt RB Leipzig Unterstützung vom Präsidenten des Sächsischen Fußballverbandes Klaus Reichenbach. In einem Interview mit der Leipziger Volkszeitung sprach dieser von 50 Jenaer Chaoten, deren Hass sich in diesem Spiel an Offiziellen und Spielern von RB entlud. Überdies gäbe es Hinweise, so Reichenbach, dass "beleidigende Transparente gegen RB im Jenaer Fanprojekt entstanden sind." Dessen Chef Matthias Stein erklärte gestern auf TLZ-Nachfrage: "Dem ist nicht so. Und ich weiß nicht, woher Herr Reichenbach seine angeblichen Hinweise hat." Peter Schreiber kommentierte Reichenbachs Aussagen nur mit einem Kopfschütteln.
14.08.2009
Von Michael Ulbrich
übertreib es mal nichtchemiker253 hat geschrieben:Wenn RB sportlich so wie gegen Zwickau weitermacht, werden sie auch bald bei den Zuschauerzahlen die Nr. 1 in Leipzig sein und aus Kapazitätsgründen die 2.HS in der Schüssel spielen.
hihi ... schönes Posting gefällt mir. Hast mir meinen Tag gerettet.chemiker253 hat geschrieben:Auf jeden Fall ist RBL schon jetzt deutschlandweit ein absoluter Kutverein, der mit jeden Tag mehr Fans gewinnt. Im gegensatz zu RB wird über Lok Leipzig kaum noch geredet.
Aus dem RBL-Forum weiß ich auch, daß sogar einige Lok-Fans aus Neugierde in friedlicher Absicht Heimspiele von RBL besuchen.
Sie wollen dann nur nicht, daß es an die große Glocke gehangen wird.
Warum ? Weil sie ansonsten von eigenen Lok-Kumpels als Verräter tituliert werden. Das gibt es bei RBL nicht !!! Man kann auch als RBL-Fan mal ein Spiel von Lok besuchen, ohne dann als RBL-Verräter zu gelten.