fix hat geschrieben:so wie es aussieht, wird der herr seiring wohl nicht mitspielen, denn dieser wurde heute bei MoGoNo regelrecht hingerichtet, sodass er nach meinen informationen noch die notfallaufnahme besuchen musste.
im übrigen hielt es der schiri auch hier anscheinend nicht für nötig, die gesundheit der spieler zu schützen.
Zu dem Thema eine kleine Anmerkung: Der Herr Seirung hat sich in einem normalen Kopfballduell am Fuss verletzt, so wie es aussah ist er entweder umgeknickt oder unser Spieler ist ungünstig auf seinem Fuss gelandet.
Wer immer solchen Quatsch erzählt, er wäre regelrecht hingerichtet worden, sollte doch bitte einmal seine Quellen überprüfen, pure Polemik auf Bild-Zeitungs-Niveau.
Nebenbei kann jede Mannschaft froh darüber sein, wenn sie nicht gegen einen solchen Spieler antreten muss. Ein derart geistig unterbemittelter Spieler hat selten das Station des Friedens betreten. Es grenzt für mich an ein regelrechtes Wunder, dass Herr Seiring mit derart armseeliger Fäkalsprache nicht die Spitzenposition der Platzverweise im Raum Leipzig anführt. Bis zu seiner Verletzung fielen aus seinem Mund derart oft Wörter wie Hurensohn, Fot..., fick... u. ä., die er auch noch lautstark ins weite Rund der Arena hinausschrie, dass die Mütter anwesender Kinder ihren Sprößlingen eine Extra-Ohrenwäsche für den Abend verordnet haben müssten. Wer dann noch, scheinbar von Wut zerfressen, an diesem Tag kein Tor erzielt zu haben, die gegnerische (respektive unsere) Auswechselbank wie ein schnaubender Stier, spucketriefend aufzumischen versucht, hat für mich das Prädikat "erwachsenes Mitglied einer aufgeklärten Gesellschaft" zu sein, nicht verdient.
Nichtsdestotrotz, soll der Rest der Seehausener Mannschaft von dieser Kritik verschont werden, welche trotz der Brisanz des Spiels ruhig und fair agierten und auch beruhigend auf Herrn Seiring einzuwirken versuchten (ohne viel Erfolg, was die gelbe Karte nach zehn Minuten wegen oben genannter Vergehen beweißt).
An dieser Stelle trotzdem gute Besserung an Herrn Seiring und ich hoffe er nutzt die kleine Pause, um sich zum einen auf seine wirklichen Stärken, das Fußballspielen, zu besinnen oder wenigstens seinen Wortschatz ein wenig zu erweitern und über das Niveau der Rasenhöhe zu erheben.