Zum Spiel Lindenthal - Böhlitz
Böhlitz holt aufgrund einer sehr schlechten 1.HZ von Lindenthal verdient drei Punkte.
Wenn man drei solche Geschenke durch individuelle Fehler im Abwehrbereich verteilt,wo man nicht mal den Ball wegbekommt kann man kein Spiel gewinnen.In der 2.HZ war Lindenthal klar besser und hätte durchaus noch 3:3 spielen können,aber Böhlitz hatte an diesem Tag ein sehr starken TW im Kasten.Bin von der Spielanlage gestern von Böhlitz etwas entäuscht gewesen,da war nicht viel zu sehen da habe ich mehr erwartet,aber für uns hat das gestern gereicht.Es ist halt auch für uns unmöglich 6 wichtige Stammspieler gleichwertig zu ersetzen.Danke an die 5 Spieler der zweiten Herrn für ihren Einsatz,sie haben alles gegeben.
Glückwunsch an Böhlitz und jetzt wird es wieder richtig eng und Spannend in unserer Staffel 1.
Auf gehts Männer zusammen halten und Kämpfen !!!!!!!
Ergebnisse 1. KK Staffel 1 2007/08
Moderator: LF-Team
@brilli
die 15-20 hanseln nennst du ultras, ich dachte uns erwarten da 100 Lindenthaler..., na ja.
@teamcoach
über einen 4 oder 5:0 Pausenrückstand hättet ihr euch auch nicht beschweren können. Dann wäre der Drops eher gelutscht gewesen, war ja klar, dass ihr irgendwann Druck machen müsst und es hektisch wird. Unsere Spielanlage in der 1. Halbzeit war nicht berauschend, aber gut und ausreichend für diese 1. Kreisklasse, um wahrscheinlich jeden Gegener zu besiegen. Alles in Allem verdienter Sieg!!!
die 15-20 hanseln nennst du ultras, ich dachte uns erwarten da 100 Lindenthaler..., na ja.
@teamcoach
über einen 4 oder 5:0 Pausenrückstand hättet ihr euch auch nicht beschweren können. Dann wäre der Drops eher gelutscht gewesen, war ja klar, dass ihr irgendwann Druck machen müsst und es hektisch wird. Unsere Spielanlage in der 1. Halbzeit war nicht berauschend, aber gut und ausreichend für diese 1. Kreisklasse, um wahrscheinlich jeden Gegener zu besiegen. Alles in Allem verdienter Sieg!!!
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00gottschalk
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grausames Spiel zum Zusehen. Räpitz nicht in der Lage klarste Chancen zu verwerten. Wir schießen 1.Hz 2mal aufs Tor und einer ist drin, ansonsten kommen wir kaum aus der eigenen Hälfte raus. Räpitz bekommt es aber auch nicht gebacken Kapital aus unserer schwachen Leistung zu schlagen.
In der 2.HZ vergibt Räpitz wieder kläglich bis sie dann einen Elfmeter vom schwachen Schiedsrichter geschenkt bekommen, der sogar fast gehalten wurde. Nach nem Missverständnis dann mal aufs leere Tor getroffen und das Spiel plätschert dahin und Räpitz kann noch 2 nachlegen und wir bekommen nen klaren Elfmeter.
Letztendlich gewinnt Räpitz völlig verdient. Ich hätte zwar gedacht, das Räpitz besser ist, aber für uns hat es locker gereicht.
Schiri war ganz schwach. Völlig übertriebene Kartenverteilung. 1. Elfmeter ne Frechheit.
In der 2.HZ vergibt Räpitz wieder kläglich bis sie dann einen Elfmeter vom schwachen Schiedsrichter geschenkt bekommen, der sogar fast gehalten wurde. Nach nem Missverständnis dann mal aufs leere Tor getroffen und das Spiel plätschert dahin und Räpitz kann noch 2 nachlegen und wir bekommen nen klaren Elfmeter.
Letztendlich gewinnt Räpitz völlig verdient. Ich hätte zwar gedacht, das Räpitz besser ist, aber für uns hat es locker gereicht.
Schiri war ganz schwach. Völlig übertriebene Kartenverteilung. 1. Elfmeter ne Frechheit.
Wayne interessierts!?
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Schalker1984
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Knipserverfahrn
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der 2. auch!schiri hatte bestimmt Mitleid!Wennel hat geschrieben:. 1. Elfmeter ne Frechheit.
wenn wir nicht so blind vorm Tor gewesen wären wären es noch 5 mehr geworden!
Bester Mann bei Lausen war der Keeper!Hut ab!
Oh lieber Mond du scheinst so hell,du hast kein Grund zur Klage.Du bist im Jahr nur 12 mal voll doch wir sinds alle Tage!
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Superkicker
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Miltitz : SVL 1899 4:4
es war ein sehr schnelles und gutes spiel von beiden, wir lagen immer in führung, jeweils ein elfmeter und g/r auf beiden seiten
bitter nur, das miltitz in der 89. min einen elfer geschenkt bekommt obwohl er dchon auf abstoß entschieden hat, der sr hatte mit einem mal eine sinneswandlung und hatte hand im 16er gesehen....
bitter für die svl, die stark gekämpft und gespielt hat
es war ein sehr schnelles und gutes spiel von beiden, wir lagen immer in führung, jeweils ein elfmeter und g/r auf beiden seiten
bitter nur, das miltitz in der 89. min einen elfer geschenkt bekommt obwohl er dchon auf abstoß entschieden hat, der sr hatte mit einem mal eine sinneswandlung und hatte hand im 16er gesehen....
bitter für die svl, die stark gekämpft und gespielt hat
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foto|werk
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ich glaube da gibts noch andere meinungen zum spiel! 
da ich erst zur 2. HZ gekommen bin kann ich wenig zur 1.HZ sagen jedoch was ich dann gesehen habe war, und da stimme ich dir im ersten satz zu, dass beide teams gekämpft haben. aber wie mir berichtet wurde war der erste elfer auch ein glückliches geschenk für euch durch einen heute sehr zögerlichen und schwachen schiri. aber genau der hat nicht die tore im spiel geschossen also sollte man den schiri hier nicht vors loch schieben.
bis zum 2:4 war ich noch stark der meinung "mensch die sind heute einfach ein tick cleverer als wir". und das wart ihr auch. die chancen die ihr euch rausgespielt habt wurden eiskalt abgeschlossen, da gibts nichts dran zu rütteln.
jedoch sollte man auf den punkt bringen das wir ab dem 1:3 mit 10 mann gespielt haben und eure g/r karte wurde erst nach dem 4:4 erteilt. der elfer zum 4:4 war dann glücklich das muss man faiererweise zugeben! hier hat übrigens der linienrichter das handspiel gesehen und nicht der schiri, welcher in dieser situation wieder mal sehr unglücklich stand!
fazit: spielerisch wart ihr heute besser als die miltitzer mannschaft, diese hat sich aber selbst in unterzahl bei einem rückstand von 1:3 nicht aufgegeben und die letzten 20min nochmal mächtig druck gemacht! und das obwohl 2 antriebsmotoren der miltitzer nicht dabei waren.
da ich erst zur 2. HZ gekommen bin kann ich wenig zur 1.HZ sagen jedoch was ich dann gesehen habe war, und da stimme ich dir im ersten satz zu, dass beide teams gekämpft haben. aber wie mir berichtet wurde war der erste elfer auch ein glückliches geschenk für euch durch einen heute sehr zögerlichen und schwachen schiri. aber genau der hat nicht die tore im spiel geschossen also sollte man den schiri hier nicht vors loch schieben.
bis zum 2:4 war ich noch stark der meinung "mensch die sind heute einfach ein tick cleverer als wir". und das wart ihr auch. die chancen die ihr euch rausgespielt habt wurden eiskalt abgeschlossen, da gibts nichts dran zu rütteln.
jedoch sollte man auf den punkt bringen das wir ab dem 1:3 mit 10 mann gespielt haben und eure g/r karte wurde erst nach dem 4:4 erteilt. der elfer zum 4:4 war dann glücklich das muss man faiererweise zugeben! hier hat übrigens der linienrichter das handspiel gesehen und nicht der schiri, welcher in dieser situation wieder mal sehr unglücklich stand!
fazit: spielerisch wart ihr heute besser als die miltitzer mannschaft, diese hat sich aber selbst in unterzahl bei einem rückstand von 1:3 nicht aufgegeben und die letzten 20min nochmal mächtig druck gemacht! und das obwohl 2 antriebsmotoren der miltitzer nicht dabei waren.
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Sören
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Weiterer Heimerfolg des VfB Zwenkau II gegen SG Burghausen I
Mit Burghausen kam an diesem Spieltag ein kämpferisch und auch spielerisch guter Tabellenneunter ins Eichholz.
Beide Mannschaften waren bemüht auf tiefem und mit laubbedecktem Geläuf Ordnung und Struktur ins Spiel zu bringen, was jedoch oft nicht genügend gelang. So entwickelte sich eine mäßige Partie die durch Kampf geprägt war.
Beide Mannschaften waren an diesem Tag kämpferisch und spielerisch auf einer Ebene, was dazu führte, dass in Halbzeit eins keine großen Torchancen auf beiden Seiten durch die Trainer notiert werden konnten. So ging es verdienterweise mit einem 0:0 in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel zunächst das gleiche Bild:
Beide Mannschaften versuchten strukturiert nach vorn zu spielen, blieben jedoch ein ums andere Mal an den kämpferisch gut dagegenhaltenden Abwehrreihen hängen.
Nach 60 Spielminuten dann das 1:0 für die Mannen von Uwe Dippoldt:
Nach einer Flanke aus dem rechten Halbraum durch Sebastian Walther, verlängert Steve Dippoldt die Hereingabe geschickt auf den, 11 Meter vor dem Tor, freistehenden Nils Weiß, welcher den Ball geschickt mitnahm und kaltschnäuzig vollendete. Zwenkau schien in dieser Phase das Spiel nun deutlich im Griff zu haben, doch wie aus dem Nichts die Großchance für Burghausen:
Nach Abwehrfehler und Wegrutschen des letzten Zwenkauer Verteidigers lief der Burghausener Stürmer frei auf den Kasten von Sven Müller zu, umkurvte diesen geschickt, und wollte zum 1:1 einschieben, doch der zurückgeeilte Abwehrchef Tobias Koch konnte auf der Torlinie klären und es blieb bei der knappen und nun etwas glücklichen Führung für die Gastgeber. Dies war jedoch die einzige wirkliche Torchance der Burghausener im zweiten Durchgang.
Zwenkau gewann, auch dank geschickter Einwechslungen, zunehmend die Spielkontrolle und drückte nun auf das 2:0. Man konterte auf eigenem Platz.
Die sich nun zahlreich bietenden Konter- und Torchancen wurden jedoch selten klug und überlegt zu Ende gespielt, sodass es lange beim 1:0 blieb.
In der 86. Spielminute war es dann der eingewechselte Martin Olbricht, der mit einem trockenen, humorlosen Schuss aus 11 Metern den 2:0 Endstand herstellte.
Positiv stimmt, dass Zwenkau endlich mal ein sogenanntes „Kampfspiel“ gewinnen konnte, auch wenn die spielerische Überlegenheit und die Attraktivität für die Zuschauer etwas auf der Strecke blieb. Die Mannschaft hat Willen und Engagement gezeigt und sich den heutigen Sieg erarbeitet. Dies gepaart mit Cleverness vor dem Tor und einem Quäntchen Glück in der Defensive machte heute den Unterschied aus.
Zu erwähnen bleibt außerdem noch die von beiden Seiten absolut fair geführte Partie, sowie eine ordentliche Schiedsrichterleistung.
Aufstellung Zwenkau:
S. Müller, T. Koch, M. Scharf, M. Flohrer, S. Müller, M. Becher, C. Ritter, S. Wenzig (ab 45’ M. Olbricht), S. Walther, S. Dippoldt, N. Weiß (ab75’ M.Winkler)
Beide Mannschaften waren bemüht auf tiefem und mit laubbedecktem Geläuf Ordnung und Struktur ins Spiel zu bringen, was jedoch oft nicht genügend gelang. So entwickelte sich eine mäßige Partie die durch Kampf geprägt war.
Beide Mannschaften waren an diesem Tag kämpferisch und spielerisch auf einer Ebene, was dazu führte, dass in Halbzeit eins keine großen Torchancen auf beiden Seiten durch die Trainer notiert werden konnten. So ging es verdienterweise mit einem 0:0 in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel zunächst das gleiche Bild:
Beide Mannschaften versuchten strukturiert nach vorn zu spielen, blieben jedoch ein ums andere Mal an den kämpferisch gut dagegenhaltenden Abwehrreihen hängen.
Nach 60 Spielminuten dann das 1:0 für die Mannen von Uwe Dippoldt:
Nach einer Flanke aus dem rechten Halbraum durch Sebastian Walther, verlängert Steve Dippoldt die Hereingabe geschickt auf den, 11 Meter vor dem Tor, freistehenden Nils Weiß, welcher den Ball geschickt mitnahm und kaltschnäuzig vollendete. Zwenkau schien in dieser Phase das Spiel nun deutlich im Griff zu haben, doch wie aus dem Nichts die Großchance für Burghausen:
Nach Abwehrfehler und Wegrutschen des letzten Zwenkauer Verteidigers lief der Burghausener Stürmer frei auf den Kasten von Sven Müller zu, umkurvte diesen geschickt, und wollte zum 1:1 einschieben, doch der zurückgeeilte Abwehrchef Tobias Koch konnte auf der Torlinie klären und es blieb bei der knappen und nun etwas glücklichen Führung für die Gastgeber. Dies war jedoch die einzige wirkliche Torchance der Burghausener im zweiten Durchgang.
Zwenkau gewann, auch dank geschickter Einwechslungen, zunehmend die Spielkontrolle und drückte nun auf das 2:0. Man konterte auf eigenem Platz.
Die sich nun zahlreich bietenden Konter- und Torchancen wurden jedoch selten klug und überlegt zu Ende gespielt, sodass es lange beim 1:0 blieb.
In der 86. Spielminute war es dann der eingewechselte Martin Olbricht, der mit einem trockenen, humorlosen Schuss aus 11 Metern den 2:0 Endstand herstellte.
Positiv stimmt, dass Zwenkau endlich mal ein sogenanntes „Kampfspiel“ gewinnen konnte, auch wenn die spielerische Überlegenheit und die Attraktivität für die Zuschauer etwas auf der Strecke blieb. Die Mannschaft hat Willen und Engagement gezeigt und sich den heutigen Sieg erarbeitet. Dies gepaart mit Cleverness vor dem Tor und einem Quäntchen Glück in der Defensive machte heute den Unterschied aus.
Zu erwähnen bleibt außerdem noch die von beiden Seiten absolut fair geführte Partie, sowie eine ordentliche Schiedsrichterleistung.
Aufstellung Zwenkau:
S. Müller, T. Koch, M. Scharf, M. Flohrer, S. Müller, M. Becher, C. Ritter, S. Wenzig (ab 45’ M. Olbricht), S. Walther, S. Dippoldt, N. Weiß (ab75’ M.Winkler)
Auf einer grünen Wiese 2 Tore aufgestellt und zwischen diesen Toren das schönste Spiel der Welt!
Ob ich noch einen Spielbericht beim erstenmal hinbekomme ?
Rico Nuelken von SGR nie auszuschalten- 2 wunderschöne Tore- ein überforderter Spielleiter Deumke. Absichtliches Handspiel als letzeter Mann von C. Langhammer nur Gelb, stoßen von TW Lebe mit beiden Fäusten gegen R´dorfer nur Gelb. Mann oh Mann ist der gruselig anzusehn ! Der Ausgleich durch A.Kienert wohl eher schmeichelhaft, wo ist die Leichtigkeit der letzten wochen hin. NW II verdienter Sieger, obwohl wenn Langhammer Rot bekommt wie siehts dann aus ?
Rico Nuelken von SGR nie auszuschalten- 2 wunderschöne Tore- ein überforderter Spielleiter Deumke. Absichtliches Handspiel als letzeter Mann von C. Langhammer nur Gelb, stoßen von TW Lebe mit beiden Fäusten gegen R´dorfer nur Gelb. Mann oh Mann ist der gruselig anzusehn ! Der Ausgleich durch A.Kienert wohl eher schmeichelhaft, wo ist die Leichtigkeit der letzten wochen hin. NW II verdienter Sieger, obwohl wenn Langhammer Rot bekommt wie siehts dann aus ?
