Und lasst uns die wärter sein!!!









Moderator: LF-Team
Ich glaube, dass man Deine beiden Beispiele absolut nicht miteinander vergleichen kann! Ehrlich gesagt, entsetzt mich Deine Aussage! Meiner Meinung nach klingt das wie: das kann doch schon mal passieren...! Dafür finde ich keine Worte.CaseyRyback hat geschrieben: In einem Rechtsstaat ist sowas eben nicht umsetzbar und ich denke, dass ist auch gut so.
Man kann ja auch nicht jedem, der mal besoffen gefahren ist, lebenslang den Führerschein wegnehmen.
Dieses Deliktsfeld wird man nie gänzlich verhindern können.
Wenn ich auch die Anschauungen Vieler hier nachvollziehen kann und bis zu einem gewissen Punkt ja auch teile, so ist dies dennoch nicht der richtige Weg. Man kann nicht Unrecht mit Unrecht bekämpfen! Damit stellt man sich in gewisser Weise auf eine ähnliche Stufe mit dem Täter. Unrecht wird nicht dadurch zu Recht, weil man es gegen einen unrecht Handelnden anwendet. Jetzt kommt man fast zwangsläufig zu der (eigentlich) philosophischen Frage: Was ist Recht (im Sinne von rechtens)? Ist es das, was an Gerichten aufgrund der aktuellen Rechtslage gesprochen wird? Oder ist es das, was die Mehrzahl der Menschen als Recht empfindet? Darauf kann ich auch keine vernünftige Antwort geben. Denn leider gibt es häufig eine riesige Diskrepanz zwischen beiden.Bundestrainer hat geschrieben:Ich glaube, dass man Deine beiden Beispiele absolut nicht miteinander vergleichen kann! Ehrlich gesagt, entsetzt mich Deine Aussage! Meiner Meinung nach klingt das wie: das kann doch schon mal passieren...! Dafür finde ich keine Worte.CaseyRyback hat geschrieben: In einem Rechtsstaat ist sowas eben nicht umsetzbar und ich denke, dass ist auch gut so.
Man kann ja auch nicht jedem, der mal besoffen gefahren ist, lebenslang den Führerschein wegnehmen.
Dieses Deliktsfeld wird man nie gänzlich verhindern können.
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Was ist denn dann "eine gerechte" Strafe? Drei Jahre im Maßregelvollzug (welcher eher einem guten Sporthotel gleicht), in Sonderhaft, dass sie nicht von den "tatsächlich bösen Buben" ("Eierdiebe" und Steuersträflinge werden doch mindestens ebenso lange eingesperrt; ausser man heisst HARTZ...), dann kommt eine mehr oder weniger hübsche Blondine mit grosser Brille (als Therapeutin), die feststellt, "DER HATTE NE SCHWERE KINDHEIT und gilt jetzt als geheilt"! Dann kommt er nach 60 - 75% verbüßter Strafe RAUS und nach ein paar Tagen, Wochen, Monaten, Jahren schlägt er wieder zu: DAS IST JA UNFASSBAR, DAMIT KONNTE MAN JA ÜBERHAUPT NICHT RECHNEN...!Weißer_Ronaldo hat geschrieben:Bundestrainer, ich glaube, dass Du Casey mit Deiner Interpretation seiner Meinung unrecht getan hast. Der Vergleich war sicher nicht gerade glücklich, aber dabei ging es um die Verhältnismäßigkeit zwischen Tat und Strafe. Nicht um die Tat selbst. So eine Tat jedoch verdient härteste Bestrafung. Ein Leben wurde absichtlich ausgelöscht, zusätzlich zu den körperlichen und seelischen Martern. Und es wird nie wieder kommen. Und dafür ist meiner Meinung nach auch eine lebenslange Bestrafung angebracht. Wie immer diese auch aussehen sollte. Ebenso wie für die Vergewaltigung eines Menschen überhaupt. Dabei muss es unerheblich sein, ob es sich dabei um ein Kind, eine Frau oder einen Mann geht. Denn fast immer ziehen solche Taten eine lebenslange Pein der Opfer nach sich.Bundestrainer hat geschrieben:Ich glaube, dass man Deine beiden Beispiele absolut nicht miteinander vergleichen kann! Ehrlich gesagt, entsetzt mich Deine Aussage! Meiner Meinung nach klingt das wie: das kann doch schon mal passieren...! Dafür finde ich keine Worte.CaseyRyback hat geschrieben: In einem Rechtsstaat ist sowas eben nicht umsetzbar und ich denke, dass ist auch gut so.
Man kann ja auch nicht jedem, der mal besoffen gefahren ist, lebenslang den Führerschein wegnehmen.
Dieses Deliktsfeld wird man nie gänzlich verhindern können.
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Seh ich auch so! Aber der Staat hat ja Angst vor mehr Kriminalität!eckfahne hat geschrieben: ich fordere den staat auf , jeden kinderschänder zu veröffentlichen , mit name und anschrift !!!