Ergebnisse 3.KK Staffel 2 06/07
Moderator: LF-Team
SG Seehausen - SV Leipzig 1910 1:4 (0:1)
Der SV Leipzig 1910 begann das Spiel recht flüssig und überzeugte in der Frühphase des Spiels durch sehenswerte Spielzüge. Jedoch wurden diese Angriffe nicht mit der notwendigen Konsequenz zum Abschluß gebracht, oder mehr oder minder kläglich vergeben. So wurde der Gastgeber wieder ins Spiel zurückgebracht, der bis dahin nur durch seine robuste Spielweise auffiel. Eine „Abseitsposition“ wurde dann auch mit einem nicht anerkannten Tor abgeschlossen (38.). In dieser Phase kurz vor der Pause erlangte Seehausen sogar eine optische Überlegenheit und wurden vom SV 1910 eiskalt ausgekontert mit einem sehenswerten 25-Meter-Schuß erzielte Pielert den Führungstreffer (45.).
Nach der Pause wollte der Gast schnell nachlegen, jedoch wurde zu häufig durch das Zentrum gespielt. Gefährlich wurde es immer dann wenn über die Außen gespielt wurde. Dann ergaben sich auch Chancen (Schmidt, Pielert, Winterstein), die jedoch noch nicht zum Erfolg führten. In der 69. Minute bewies Coach Gallert sein glückliches Händchen bei Auswechslungen, indem er Abshagen aufs Feld schickte, der mit einigen Flanken für Gefahr sorgte und in Minute 72 das 0:2 erzielen ließ (tolles Eigentor). Nur 3 Minuten später stellte das Team des SV 1910 die Weichen endgültig auf Sieg, als Seidel das 0:3 erzielte. Wer nun dachte, dass 1910 das Spiel doch noch klar gewinnen könnte, sah sich getäuscht, denn das Gespann Hannak/Jacksch hatte noch ein Gastgeschenk parat das 1:3. Nach einem kleinen Schock schnappte sich O. Streul den Ball legte ein 50-Meter-Solo hin und behielt noch die Übersicht zum Querpaß auf Pielert, der zum 1:4 einschob (89.).
Alles in allem gesehen, eine souverän geführte Partie des SV 1910, in der bei konsequenter Chancenverwertung auch ein höheres Resultat drin gewesen wär. Daran sollten wir noch arbeiten, bevor die schwereren Gegner auf uns treffen.
Der SV Leipzig 1910 begann das Spiel recht flüssig und überzeugte in der Frühphase des Spiels durch sehenswerte Spielzüge. Jedoch wurden diese Angriffe nicht mit der notwendigen Konsequenz zum Abschluß gebracht, oder mehr oder minder kläglich vergeben. So wurde der Gastgeber wieder ins Spiel zurückgebracht, der bis dahin nur durch seine robuste Spielweise auffiel. Eine „Abseitsposition“ wurde dann auch mit einem nicht anerkannten Tor abgeschlossen (38.). In dieser Phase kurz vor der Pause erlangte Seehausen sogar eine optische Überlegenheit und wurden vom SV 1910 eiskalt ausgekontert mit einem sehenswerten 25-Meter-Schuß erzielte Pielert den Führungstreffer (45.).
Nach der Pause wollte der Gast schnell nachlegen, jedoch wurde zu häufig durch das Zentrum gespielt. Gefährlich wurde es immer dann wenn über die Außen gespielt wurde. Dann ergaben sich auch Chancen (Schmidt, Pielert, Winterstein), die jedoch noch nicht zum Erfolg führten. In der 69. Minute bewies Coach Gallert sein glückliches Händchen bei Auswechslungen, indem er Abshagen aufs Feld schickte, der mit einigen Flanken für Gefahr sorgte und in Minute 72 das 0:2 erzielen ließ (tolles Eigentor). Nur 3 Minuten später stellte das Team des SV 1910 die Weichen endgültig auf Sieg, als Seidel das 0:3 erzielte. Wer nun dachte, dass 1910 das Spiel doch noch klar gewinnen könnte, sah sich getäuscht, denn das Gespann Hannak/Jacksch hatte noch ein Gastgeschenk parat das 1:3. Nach einem kleinen Schock schnappte sich O. Streul den Ball legte ein 50-Meter-Solo hin und behielt noch die Übersicht zum Querpaß auf Pielert, der zum 1:4 einschob (89.).
Alles in allem gesehen, eine souverän geführte Partie des SV 1910, in der bei konsequenter Chancenverwertung auch ein höheres Resultat drin gewesen wär. Daran sollten wir noch arbeiten, bevor die schwereren Gegner auf uns treffen.
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Schönau II - LSC II 4:1,
Schönau gewinnt verdient mit 4:1. Der Hüter vom LSC verteilte einige "Geschenke", die Schönau dankend an nahm. LSC auch mit einigen Chancen die jedoch meist überhastet vergeben wurden. Schönau hatte das Spiel die ganze Zeit im Griff und hätte die eine oder ander "Bude" mehr erzielen müssen. Nach den 2 Klatschen der letzten Wochen ein Stück Wiedergutmachung.
Sport Frei, Mr.T
Schönau gewinnt verdient mit 4:1. Der Hüter vom LSC verteilte einige "Geschenke", die Schönau dankend an nahm. LSC auch mit einigen Chancen die jedoch meist überhastet vergeben wurden. Schönau hatte das Spiel die ganze Zeit im Griff und hätte die eine oder ander "Bude" mehr erzielen müssen. Nach den 2 Klatschen der letzten Wochen ein Stück Wiedergutmachung.
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SV Leipzig 1910 – SV Lok Leipzig Nordost II 1:3 (0:3)
Beide Mannschaften wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen, von daher fand auch keinerlei Abtastphase oder ähnliches statt. Der Gastgeber hätte seinerseits frühzeitig die Weichen in Richtung Sieg stellen können, wenn Winterstein in Minute 7 frei vorm Torwart vollendet.
Lok Nordost war davon keineswegs beeindruckt, eher angestachelt. Die Kombinationen beim Gast wurden immer flüssiger und anfängliche Flüchtigkeitsfehler wurden abgestellt. Nach einer solchen Kombination konnten die 1910’er den Ball nur mit Mühe zur Ecke klären. Diese wird in Richtung 11-Meter-Punkt geschlagen von dort auf den Fuß des im Rückraum lauernden Lindner, der den Ball maß genau an den Innenpfosten schießt, von dort ins Tor 0:1 (11.). Nur 3 Minuten später kann der Gast gar auf 0:2 erhöhen, wobei wiedermal der Torwart des SV 1910 tatkräftig mithilft, in dem er einen leicht flatternden Ball nicht festhalten kann, den nach vorn wegspringen läßt, der Stürmer geht nach um den zweiten Ball zu verwerten, was auch gelingt 0:2. In dieser Phase des Spieles hätte sich beim Gastgeber niemand beschweren können, wenn der Gast noch mehr Tore erzielt hätte, Möglichkeiten waren dazu durchaus vorhanden. Nur langsam nahm 1910 das Heft des Handelns wieder an sich, aber mehr als ein paar Spielzüge kamen nicht heraus. So ist auch nur Folgerichtig, dass der Gast schlußendlich durch Feierabend (ähnlich Tor zum 0:2) sogar noch erhöhen konnte(33.).
Halbzeit 2 ist relativ schnell erzählt, Beide Mannschaften mühten sich weiter aktiv am Spiel teilzunehmen, was dem Gast anfangs besser gelang, nach einigen Auswechslungen auf beiden Seiten, war jedoch beim Gast der Spielfluß erheblich gestört, während bei 1910 das Spiel erstaunlicherweise wieder besser wurde, die Spielzüge wurden wieder durchdachter und wurden jetzt auch bis zum Ende ausgespielt (O. Streul, Winterstein, Abshagen, Äpfler). Trotzdem, war es eher eine Kontersituation, welche zum Anschlußtreffer durch Winterstein (76.) führte. Danach ergaben sich noch einige Möglichkeiten für den Gastgeber.
Zusammenfassend muß gesagt werden, ein Spiel, was bei konsequenter Chancenauswertung auch hätte unentschieden ausgehen können, was dem Gastgeber allerdings mehr als geschmeichelt hätte.
Beide Mannschaften wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen, von daher fand auch keinerlei Abtastphase oder ähnliches statt. Der Gastgeber hätte seinerseits frühzeitig die Weichen in Richtung Sieg stellen können, wenn Winterstein in Minute 7 frei vorm Torwart vollendet.
Lok Nordost war davon keineswegs beeindruckt, eher angestachelt. Die Kombinationen beim Gast wurden immer flüssiger und anfängliche Flüchtigkeitsfehler wurden abgestellt. Nach einer solchen Kombination konnten die 1910’er den Ball nur mit Mühe zur Ecke klären. Diese wird in Richtung 11-Meter-Punkt geschlagen von dort auf den Fuß des im Rückraum lauernden Lindner, der den Ball maß genau an den Innenpfosten schießt, von dort ins Tor 0:1 (11.). Nur 3 Minuten später kann der Gast gar auf 0:2 erhöhen, wobei wiedermal der Torwart des SV 1910 tatkräftig mithilft, in dem er einen leicht flatternden Ball nicht festhalten kann, den nach vorn wegspringen läßt, der Stürmer geht nach um den zweiten Ball zu verwerten, was auch gelingt 0:2. In dieser Phase des Spieles hätte sich beim Gastgeber niemand beschweren können, wenn der Gast noch mehr Tore erzielt hätte, Möglichkeiten waren dazu durchaus vorhanden. Nur langsam nahm 1910 das Heft des Handelns wieder an sich, aber mehr als ein paar Spielzüge kamen nicht heraus. So ist auch nur Folgerichtig, dass der Gast schlußendlich durch Feierabend (ähnlich Tor zum 0:2) sogar noch erhöhen konnte(33.).
Halbzeit 2 ist relativ schnell erzählt, Beide Mannschaften mühten sich weiter aktiv am Spiel teilzunehmen, was dem Gast anfangs besser gelang, nach einigen Auswechslungen auf beiden Seiten, war jedoch beim Gast der Spielfluß erheblich gestört, während bei 1910 das Spiel erstaunlicherweise wieder besser wurde, die Spielzüge wurden wieder durchdachter und wurden jetzt auch bis zum Ende ausgespielt (O. Streul, Winterstein, Abshagen, Äpfler). Trotzdem, war es eher eine Kontersituation, welche zum Anschlußtreffer durch Winterstein (76.) führte. Danach ergaben sich noch einige Möglichkeiten für den Gastgeber.
Zusammenfassend muß gesagt werden, ein Spiel, was bei konsequenter Chancenauswertung auch hätte unentschieden ausgehen können, was dem Gastgeber allerdings mehr als geschmeichelt hätte.
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SV Leipzig 1910 – BC Eintracht II 1:5 (0:3)
Wir waren von Beginn an nicht in der Lage unser eigenes Spiel zu gestalten, die paar Chancen, die wir hatten waren fast ausschließlich Stückwerk und mit dem 0:3 zur Halbzeitpause waren wir noch richtig gut bedient. Danke an dieser Stelle an die Sportfreunde von BC Eintracht, dass sie uns nicht schon vor der Halbzeitpause abgeschossen haben. Denn die Chancen waren für den Gast, sogar in Hülle und Fülle, vorhanden. Schnell erzählt sind die Tore aus Halbzeit 1, bei denen der Gastgeber abermals tatkräftig mithalf.
Das 0:1 resultiert aus einem Rückpass von O. Streul zum Torwart, der jedoch dort nie ankam, weil einerseits zu kurz und andererseits sehr gut vom Stürmer erahnt. Das 0:2 durch einen völlig berechtigten Elfmeter. Wolf reißt seinen Gegenspieler um. Das 0:3, ist ein Ball den Jacksch in seiner Fußballerkariere wahrscheinlich schon 1000-Mal gehalten hat, aber an einem solchen Tag gleitet er ihm durch die Finger.
In der Halbzeitpause waren dann dringendst einige Einzelgespräche notwendig und es hatte auch den Anschein, als sollten diese fruchten. Jedoch war diese Phase nur von allzu kurzer Dauer. Aber im Einzelnen, Böttcher kam für den völlig überforderten Schmidt und brachte über die rechte Seite neuen Schwung ins Spiel. So war es auch sein Pass, den Abshagen sich schon erlaufen hatte, jedoch von seinem Gegenspieler umgemäht wurde. Logische Folge rot. Leider ebenfalls so logisch, der Wechsel auf Grund von Verletzung, mit Hotho kam die zweite Unterstützung aus dem Seniorenbereich, vielen dank den Beiden an dieser Stelle nochmals. Nun bekam 1910 tatsächlich streckenweise Oberwasser und in Minute 56 sogar den Anschlußtreffer hin. Winterstein per Kopf nach Eckstoß. Jedoch wurde der Gast jetzt wieder robuster und wir hatten dem nichts entgegenzusetzen und wurden zu dem noch ausgekontert und haben es dem wieder erstarkten Jacksch zu verdanken, dass viele Konter nicht zum gewünschten Ergebnis führten. Allerdings ist auch der beste Torwart machtlos, wenn er sich im Strafraum allein 3 Gegenspielern gegenübersieht 1:4. Das 1:5 war sicherlich darauf hinauszuführen, dass bei 1910 keiner, aber auch keiner mehr Fußball spielen wollte.
Schade, dass bei einem solchen Spiel die recht ansprechende Leistung eines Christian Schwarz untergeht. Er war unser bester Mann auf dem Platz und an seiner Leistung/Einstellung sollten sich alle ein Beispiel nehmen.
Wir waren von Beginn an nicht in der Lage unser eigenes Spiel zu gestalten, die paar Chancen, die wir hatten waren fast ausschließlich Stückwerk und mit dem 0:3 zur Halbzeitpause waren wir noch richtig gut bedient. Danke an dieser Stelle an die Sportfreunde von BC Eintracht, dass sie uns nicht schon vor der Halbzeitpause abgeschossen haben. Denn die Chancen waren für den Gast, sogar in Hülle und Fülle, vorhanden. Schnell erzählt sind die Tore aus Halbzeit 1, bei denen der Gastgeber abermals tatkräftig mithalf.
Das 0:1 resultiert aus einem Rückpass von O. Streul zum Torwart, der jedoch dort nie ankam, weil einerseits zu kurz und andererseits sehr gut vom Stürmer erahnt. Das 0:2 durch einen völlig berechtigten Elfmeter. Wolf reißt seinen Gegenspieler um. Das 0:3, ist ein Ball den Jacksch in seiner Fußballerkariere wahrscheinlich schon 1000-Mal gehalten hat, aber an einem solchen Tag gleitet er ihm durch die Finger.
In der Halbzeitpause waren dann dringendst einige Einzelgespräche notwendig und es hatte auch den Anschein, als sollten diese fruchten. Jedoch war diese Phase nur von allzu kurzer Dauer. Aber im Einzelnen, Böttcher kam für den völlig überforderten Schmidt und brachte über die rechte Seite neuen Schwung ins Spiel. So war es auch sein Pass, den Abshagen sich schon erlaufen hatte, jedoch von seinem Gegenspieler umgemäht wurde. Logische Folge rot. Leider ebenfalls so logisch, der Wechsel auf Grund von Verletzung, mit Hotho kam die zweite Unterstützung aus dem Seniorenbereich, vielen dank den Beiden an dieser Stelle nochmals. Nun bekam 1910 tatsächlich streckenweise Oberwasser und in Minute 56 sogar den Anschlußtreffer hin. Winterstein per Kopf nach Eckstoß. Jedoch wurde der Gast jetzt wieder robuster und wir hatten dem nichts entgegenzusetzen und wurden zu dem noch ausgekontert und haben es dem wieder erstarkten Jacksch zu verdanken, dass viele Konter nicht zum gewünschten Ergebnis führten. Allerdings ist auch der beste Torwart machtlos, wenn er sich im Strafraum allein 3 Gegenspielern gegenübersieht 1:4. Das 1:5 war sicherlich darauf hinauszuführen, dass bei 1910 keiner, aber auch keiner mehr Fußball spielen wollte.
Schade, dass bei einem solchen Spiel die recht ansprechende Leistung eines Christian Schwarz untergeht. Er war unser bester Mann auf dem Platz und an seiner Leistung/Einstellung sollten sich alle ein Beispiel nehmen.
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- Stammgast
- Beiträge: 16
- Registriert: 25.07.2006, 08:32
- Bob_the_Builder
- Stammgast
- Beiträge: 33
- Registriert: 05.09.2006, 15:43
- Wohnort: Postspielverein Leipzig e.V.
überraschung! überraschung!
Wie kommt das denn? Gibs dazu auch ein offizeles statment vom Verband oder Verein?
Am ende des Saison sind wir nur noch 8 oder weniger Mannschaften. Na das wird ja noch lustig. wollen wir da nicht gleich 3mal in der Saison gegeneinander spiele, um auf die Anzahl der spiele zu kommen?!
Gruß Bob by Post II
Am ende des Saison sind wir nur noch 8 oder weniger Mannschaften. Na das wird ja noch lustig. wollen wir da nicht gleich 3mal in der Saison gegeneinander spiele, um auf die Anzahl der spiele zu kommen?!
Gruß Bob by Post II
- Bob_the_Builder
- Stammgast
- Beiträge: 33
- Registriert: 05.09.2006, 15:43
- Wohnort: Postspielverein Leipzig e.V.
Zusatz: Überraschung! Überaschung!
was ich gerade auch gesehen habe fallen alle Punkte die gegen Lütschena erzielt worden sind weg. wie siehts denn dann aus haben die anderen mannschaft bzw. ihr nicht auch vielleicht lust zurück zutretten, dann kann die post ja aufsteigen mit 0 punkten.
gruß bob by Post II



gruß bob by Post II